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20.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 17. Etappe "Quintana wird Geraint Thomas vom Podium verdrängen" nicht bewahrheitet hat.
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Ich hatte Nairo Quintana ja viel zugetraut für die 17. Etappe. Aber wären der Kolumbianer und Geraint Thomas Aktien, so würde bei beiden der Begriff der Volatilität - das Ausmaß der Schwankung innerhalb einer kurzen Zeitspanne – ein guter Indikator für ihre Fahrweise sein.
Bei Quintana ist die Volatilität sehr hoch. Am einen Tag hält er mit den Besten mit, dann fällt er wieder zurück und büßt die zuvor gutgemachte Zeit wieder ein. Thomas dagegen fährt bei dieser Tour extrem beständig. Nie ganz vorne, aber auch nie mit einem wirklich schlechten Tag.
So verhielt es sich auch auf der Etappe hinauf nach Peyragudes. Thomas fuhr konstant sein Tempo und festigte damit nicht nur seinen dritten Platz, sondern baute seinen Vorsprung gegenüber Quintana auf fast drei Minuten aus.
Die These zur 18. Etappe: "Ein Wertungstrikot wird seinen Besitzer wechseln"
Das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers sitzt fest auf den Schultern von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Wout Van Aert (Jumbo - Visma) wird das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers nicht mehr zu nehmen sein. Dagegen versprechen sowohl der Kampf um das Gelbe Trikot als auch der um das Bergtrikot noch viel Spannung.
Auf der Pyrenäenetappe sind beide Entscheidungen eng miteinander verwoben. Spitzenreiter Jonas Vingegaard (UAE Team Emirates) und der Gesamtzweite Pogacar kämpfen nicht nur um den Gesamtsieg, sondern sind zugleich auch die schärfsten Kontrahenten von Bergkönig Simon Geschke (Cofidis).
Der Freiburger nimmt zwölf Zähler Vorsprung auf Vingegaard und 18 auf Pogacar mit auf das 18. Teilstück, auf dem maximal 50 Punkte zu erringen sind. Entbrennt der Kampf um das Gelbe Trikot schon früh, dann wird es für Geschke schwer, noch Punkte zu holen. Er wird darauf hoffen müssen, dass eine große Ausreißergruppe alle drei Bergwertungen unter sich ausmacht und er dabei mitmischen wird.
Seine Chance, das Bergtrikot auch am Freitag zu tragen, würden aber steigen, wenn Pogacar Vingegaard das Gelbe Trikot abnehmen würde. DIn dem Fall hätte Vingegaard auch nicht all zu viele Bergpunkte sammeln können. Da Pogacar sechs Bergpunkte weniger auf seinem Konto hat als Vingegaard, wäre der Puffer für den Geschke etwas größer.
Deshalb wird meiner Meinung nach Geschke sein Bergtrikot verteidigen, wenn Pogacar seinem Rivalen Vingegaard noch das Gelbe Trikot abnimmt. Legen die beiden besten Fahrer der diesjährigen Tour aber schon früh los, dann wird Geschke keine Chance haben, sein Trikot zu verteidigen. Und dass Pogacar noch einmal ein Feuerwerk zünden wird, daran dürfte kein Zweifel bestehen.
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
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