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03.09.2023 | (rsn) - Nach dem Doppelschlag durch Felix Dierking und Justin Wolf zum Auftakt und Wolfs Sieg im Zeitfahren von Bad Dürrheim hat das Sportforum p/b My Fitness Apotheke im sechsten Lauf der Rad-Bundesliga den nächsten Volltreffer gelandet. Bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren, die in Genthin ausgetragen wurden, setzte sich die Amateur-Equipe vor Lotto - Kern Haus und P&S Benotti durch.
"Mein persönliches Ziel war hier der Sieg, das habe ich den Jungs schon im November gesagt. Dafür wurde ich ziemlich belächelt. Nach dem mannschaftlich sehr guten Resultat bei der DM im Einzelzeitfahren waren wir in meinen Augen der Topfavorit. Wir haben viel für den Wettbewerb trainiert und das hat sich gelohnt. Man hat auf der Strecke gemerkt, dass jeder von uns diesen Titel unbedingt wollte, und am Ende hat es geklappt", sagte Teamkapitän Justin Wolf zu radsport-news.com.
Pech hatte dagegen Lotto - Kern Haus. Schon nach drei Kilometern hatte Joshua Huppertz einen Vorderradschaden, so dass die Koblenzer Equipe fast den gesamten Kurs über 50 Kilometer mit nur fünf Fahrern absolvieren musste.
"Die Jungs haben das Beste draus gemacht, aber für Silber sind wir nicht angereist", sagte Pechvogel Huppertz zu radsport-news.com. Ähnlich ordnete auch Teamchef Florian Monreal das Ergebnis ein: "Die Mannschaft hat absolute Moral gezeigt. Leider war das Glück nicht auf unserer Seite."
Deutlich positiver war die Stimmung bei P&S Benotti, dessen Kapitän Tobias Nolde die Führung in der Gesamteinzelwertung verteidigen konnte.
"Wir sind sehr zufrieden. Platz drei war insgeheim unsere Hoffnung und auch das Ziel. Wir können sehr gut damit leben, auch wenn zu Silber nicht viel gefehlt hat. Und Tobi hat auch gute Punkte für die Einzelwertung gesammelt", so Teamchef Lars Wackernagel, der sich vor allem über die gute Leistung seiner drei jungen Fahrer Nick Bangert, Jarno Grixo und Max Briese freute. "Die Jungs haben wirklich gerockt", so Wackernagel.
Das Team P&S Benotti um Bundesliga-Spitzenreiter Tobias Nolde (3.v.l.) nach dem Mannschaftszeitfahren von Genthin. Foto: P&S Benotti
(rsn) – Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufko
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
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