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23.04.2025 | Corratec hat sein Carbon-Gravelbike deutlich umgestaltet und präsentiert unter dem bekannten Namen ein Modell, das nun stärker auf Bikepacking-Einsätze zugeschnitten ist. Das „alte“ Allroad bleibt derweil als C1 bzw. C2 im Programm.
Merkmal des 2025er Modells ist ein umgestalteter Rahmen mit tief angebrachten Sitzstreben und der Gravel-typisch „hängenden“ Kettenstrebe, die die Reifenfreiheit vergrößert. Am Steuerkopf gefällt die markante Linienführung, die mit nun komplett integrierten Leitungen einhergeht.
Zu den diversen befestigungs-Optionen kommen nun auch Gewindeeinsätze an der Gabel für Trägersysteme, wobei gleich vier Bohrungen pro Seite angebracht sind. Auch ein Heckträger, drei Flaschenhalter und Schutzbleche können montiert werden.
Corratec spendiert dem neuen Allroad C eine Ausstattung, wie sie besser kaum ein könnte: Als Komponentengruppe kommt die Shimano GRX in der Top-Ausführung GRX RX825 Di2 mit elektronischer 2x12-Schaltung zum Einsatz, die dem Bike einen sehr sportlichen Charakter verleiht. Highlight der Gruppe sind einmal mehr die haptisch sehr angenehmen STI-Hebel, die mit einer zusätzlichen Schalttaste an Funktionalität gewonnen haben.
Dazu kommen hochwertige Anbauteile wie Carbonlenker und -sattelstütze, außerdem ein superleichter Radsatz in Form des DT Swiss GRC1100 CL mit 30 mm tiefen, innen 24 mm breiten Carbonfelgen. Und wie um die Aufmerksamkeit auf die Laufräder zu lenken, hat Corratec farblich zum Rahmen passende Reifen spezifiziert, was ein sehr stimmiges Gesamtbild ergibt.
Angesichts der Tatsache dass alleine die Laufräder fast 2.500 Euro kosten, ist das Corratec Allroad C keineswegs teuer – dabei mit knapp 8,9 Kilo ausgesprochen leicht. In sechs Größen erhältlich, ist es damit eine gute Wahl für vielseitige Einsatzbereiche zwischen Bikepacking und sportlich-schnellen Offroad-Touren.
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