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04.05.2005 | Drei weitere ProTour-Rennställe haben ihre Aufstellungen für den Giro d’Italia bekannt gegeben. Lampre-Caffita tritt mit dem Titelverteidiger an, Liberty Seguros hofft auf das Comeback eines ehemaligen Tour-Favoriten und Fassa Bortolo setzt alles auf den besten Sprinter der Welt.
Lampre-Caffita ist das Team, das es zu schlagen gilt. Mit Titelverteidiger Damiano Cunego und dem erfahrenen Gilberto Simoni kann der italienische Rennstall mit gleich zwei Giro-Siegern ins Rennen gehen. Die Karten dürften aber klar verteilt sein: Cunego ist der Kapitän und auch Simoni wird sich in seinen Dienst stellen müssen. Beide Fahrer befinden sich in guter Form, Cunego beendete die Tour de Romandie als Gesamtzweiter und gewann die Königsetappe, Simoni konnte den Giro dell’Appino für sich entscheiden.
Bei Liberty Seguros wartet man auf das Comeback von Joseba Beloki. Der ehemalige Tour-Zweite ist vor der Saison mit der klaren Vorgabe zum Team von Manolo Saiz gewechselt, endlich wieder an seine großen Erfolge anknüpfen zu können. Bisher konnte der Baske die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Bessere Chancen auf einen vorderen Platz im Gesamtklassement darf man deshalb dem Italiener Michele Scarponi, einem weiteren Neuzugang, einräumen. Der Italiener zählt zu den talentiertesten Fahrern der jüngeren Generation und hat spätestens mit dem Gewinn der Friedensfahrt-Sieger 2004 auf sich aufmerksam gemacht.
Bei Fassa Bortolo lautet das Motto alle für einen, und dieser Eine heißt: Alessandro Petacchi. Das ganze Team ist auf den neunmaligen Giro-Etappensieger vom letzten Jahr ausgerichtet. Damals hatte man mit dem Viertplatzierten Dario David Cioni auch noch einen Fahrer für das Gesamtklassement dabei. Aber Cioni fährt jetzt für die Konkurrenz von Liquigas Bianchi und adäquaten Ersatz hat Teammanager Giancarlo Ferretti nicht nominiert.
Nachdem der Mailänder Corso Venezia vom Feld der rund 150 Fahrer zum zwölften Mal umrundet worden war, stand nach der letzten Etappe des 88. Giro d’Italia nur noch ein Mann im Mittelpunkt: Paolo S
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Turin (dpa) - Ivan Basso hat einen Tag nach seinem Husarenritt in den Bergen vor Limone auch das zweite Zeitfahren beim 88. Giro d`Italia dominiert. Der Italiener bewies auf der 18. Etappe über 34 Ki
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