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03.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 97: José Joaquin Rojas Gil (Caisse d`Epargne), 225 Punkte:
Bereits in seinem zweiten Profijahr gelang José Joaquin Rojas Gil der internationale Durchbruch. Nicht weniger als 23 Top Ten Platzierung konnte der erst 22-jährige Nachwuchssprinter von Caisse d`Epargne in dieser Saison einfahren und somit seine Bilanz gegenüber dem Vorjahr fast verdreifachen.
Nach zwei starken zweiten Plätzen bei der Mallorca-Challenge Anfang Februar und weiteren guten Platzierungen bei der Andalusien Rundfahrt gelang dem in der Region Murcia geborene Rojas Gil Anfang März sein erster Profisieg, und das in seiner Heimat. Bei der Murcia-Rundfahrt setzte sich die Sprinthoffnung gegen namhafte Konkurrenz wie Danilo Napolitano (Lampre), Juan José Haedo (CSC) und Baden Cooke (Unibet) durch.
Die gute Frühform konnte der 22-jährige Spanier noch bis zu den Frühjahrsklassikern halten und beim ProTour-Rennen Gent-Wevelgem immerhin einen guten neunten Platz belegen. Nach einem Giro d`Italia mit einigen Top-Ten-Resultaten legte der Caisse d`Epargne Fahrer eine wohlverdiente Pause ein, um mit neuer Frische bei der Deutschland-Tour aufzutrumpfen. Dort konnte Rojas Gil drei Podiumsplatzierungen herausfahren. Ein Sieg blieb dem Spanier gegen Ciolek, Zabel und Co. aber verwehrt.
Auch Anfang September war Rojas Gil nach einer langen Saison mit vielen Renneinsätzen noch gut in Schuss. Bei der Polen-Rundfahrt sprintete das Talent zwei Mal auf den zweiten Platz und sicherte sich zudem den neunten Rang in der Gesamtwertung.
Prognose: José Joaquin Rojas Gil ist ein noch junger, talentierter Fahrer mit viel Potential. Mit seinen 22 Jahren steht er erst am Anfang seiner Karriere. Die Rolle des Sprint-Kapitäns nimmt er bei Caisse d`Epargne schon jetzt ein. Geht die Entwicklung von Rojas Gil im gleichen Tempo weiter, so wird am Ende der kommenden Saison mehr als nur ein Sieg, wie es in diesem Jahr der Fall war, für den Sprinter zu Buche stehen.
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