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11.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 81: Chris Horner (Predictor-Lotto), 257
36 Jahre und kein bisschen müde. Auch in seiner 12. Profisaison zeigte Chris Horner noch keine Alterserscheinungen. Zwar gelang dem US-Amerikaner in Diensten des belgischen Predictor-Lotto-Teams 2007 kein Sieg, aber einige bemerkenswerte Ergebnisse gelangen dem Routinier doch noch.
In seiner US-Heimat bestritt Horner sein erstes Saisonrennen. Auf der 3. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt Mitte Februar fuhr der Oldie aufs Podium und belegte in der Endabrechnung Rang elf. Nach einer knapp zwei Monate langen Durststrecke ohne nennenswertes Ergebnis absolvierte Horner eine starke Tour de Romandie. Das ProTour-Rennen durch die französischsprachige Schweiz beendete er auf dem fünften Platz, dazu kamen zwei Etappen-Podiumsplätze.
Beim nächsten großen Rennen in der Schweiz, der Tour de Suisse, verpasste Horner nur knapp einen Etappensieg. Bei der Bergankunft am Grimselpass musste sich Horner nur dem Russen Vladimir Gusew (Discovery Channel) geschlagen geben und belegte noch vor Andreas Klöden (Astana) den zweiten Platz der Tageswertung.
Bei der anschließenden Tour de France leistete Horner wichtige Helferdienste für seinen Kapitän Cadel Evans, der am Ende hinter Alberto Contador (Discovery Channel) Zweiter wurde. Zudem sprang für den Kletterspezialisten Platz 15 in der Gesamtwertung heraus. So gut schnitt Horner noch nie bei der Frankreich-Rundfahrt ab.
Im Herbst des Jahres konzentrierte sich Horner vor allem auf italienische Eintagesrennen – und das mit Erfolg. Die Coppa Sabatini beendete er auf dem fünften Platz, beim Giro del`Emilia sprang sogar Rang drei heraus. Die Saison beendete Horner mit einem starken 10. Platz bei der Lombardei-Rundfahrt, dem letzten ProTour-Rennen des Jahres.
Prognose: Die Karriere von Chris Horner neigt sich dem Ende entgegen. In der kommenden Saison wird der 36-Jährige höchst wahrscheinlich nur noch für ein kleineres US-Team an den Start gehen und dort seine Laufbahn langsam ausklingen lassen. Bei den US-Rundfahrten Tour of California oder Tour of Georgia sind dem Routinier aber durchaus noch einmal gute Platzierungen zuzutrauen.
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