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17.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 68: Kurt-Asle Arvesen (CSC), 280 Punkte:
Bis Kurt-Asle Arvesen in der abgelaufenen Saison so richtig in Schwung kam, vergingen ein paar Monate. Erst am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, nahm der Norweger selbige anscheinend auf. Beim Henninger Turm in Frankfurt lieferte der CSC-Profi sein erstes starkes Rennen der Saison ab und belegte am Ende hinter Patrik Sinkewitz den zweiten Platz.
Nur vier Tage später feierte der 32-jährige Routinier beim GP Herning in Dänemark als Solist seinen ersten Saisonsieg. Bei den Colliers Classics einen Tag später verhalf Arvesen seinem Teamkollegen Juan José Haedo zum Sieg und belegte selbst noch Rang fünf.
Mit guter Form ging Arvesen wenige Tage später in den Giro d`Italia. Dort trat der Norweger einmal in Erscheinung – und das so richtig. Auf dem achten Teilstück holte sich der CSC-Profi im Sprint einer 22-köpfigen Ausreißergruppe vor Paolo Bettini (Quick.Step) den prestigeträchtigen Etappensieg.
Bei der Ster Elektrotoer stellte Arvesen seine gute Form erneut unter Beweis. Auf drei Etappen landete er unter den besten Zehn und durfte sich am Ende über Rang drei in der Gesamtwertung freuen.
Anfang August zeigte Arvesen dann, warum die Dänemark-Rundfahrt sein Lieblingsrennen ist. Dank eines Etappensieges und zwei weiteren Top-Ten-Platzierungen sicherte sich der Norweger zum zweiten Mal nach 2004 den Gesamtsieg. Außer Arvesen ist dies bei der Dänemark Rundfahrt noch niemandem gelungen.
Prognose: Im nächsten Jahr geht Arvesen in seine fünfte Saison beim dänischen CSC-Team. Der Norweger ist ein mannschaftsdienlicher Fahrer, der seinen Kapitänen auch 2008 wieder treu zur Seite stehen wird. Arvesen selbst ist aber auch jeder Zeit für Spitzenplatzierungen gut. Kleinere Rundfahrten mit Zeitfahren kann der Allrounder auch im kommenden Jahr für sich entscheiden.
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