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07.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 29: Andy Schleck (CSC), 405 Punkte
Andy Schleck gehört zu den großen Entdeckungen der abgelaufenen Saison. Beim Giro d`Italia katapultierte sich der erst 22-jährige Luxemburger in die Weltspitze und beendete die dreiwöchige Rundfahrt sensationell auf Platz zwei. Ein Sieg gelang dem jüngeren der beiden Schleck-Brüdern dagegen nicht.
Schon im März zeigte sich Andy Schleck in guter Verfassung. Das CSC-Talent beendete die ProTour-Fernfahrt Paris-Nizza auf Rang 15. Noch besser lief es bei der Tour de Romandie, die Schleck als letzten Test vor dem Giro d'Italia bestritt. Bei der ProTour-Rundfahrt durch die Schweiz fuhr er äußerst konstant und beendete das Rennen auf Rang acht.
Beim Giro überraschte Schleck dann alle Experten. Der Youngster, der kaum auf Teamunterstützung zählen konnte, zeigte vor allem im Hochgebirge eine imponierende Leistung. Auf drei anspruchsvollen Etappen fuhr er aufs Podium, bei insgesamt sieben Etappen unter die besten Zehn. In der Gesamtwertung sprang für den Luxemburger folgerichtig Platz zwei hinter Danilo Di Luca heraus.
In der weiteren Saison ließ es Schleck nach der strapaziösen dreiwöchigen Rundfahrt ruhig angehen. Zum letzten Saisonrennen, der Lombardei-Rundfahrt, kam der kleine Bruder von Fränk Schleck jedoch noch einmal richtig in Fahrt und belegte einen ausgezeichneten vierten Platz.
Prognose: Andy Schleck ist eines der größten Talente des internatioanlen Radsports. In der kommenden Saison wird er sein Tour-Debüt feiern. Dort sollte man vom jungen Luxemburger keine ähnliche Spitzenplatzierung wie beim diesjährigenGiro erwarten. Sollte Schleck bei einer großen Landesrundfahrt in die Top Ten fahren, dann hat er sein Klasse-Jahr bestätigt. Mit 22 Jahren hat Schleck noch seine ganze Karriere vor sich.
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