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23.01.2008 | (Ra) - Kaum war der offizielle Start zur zweiten Etappe erfolgt, versuchte der Franzose Yoann Offredo sein Heil in einem Ausreißversuch. Als Solist fuhr sich der Fdjeux-Fahrer recht schnell einen Vorsprung von über eine Minute heraus.
Der 21-jährige Offredo, der sich den ersten Zwischensprint des Tages sicherte, bekam recht schnell Gesellschaft von zwei Landsleuten: Stephane Poulhies (Ag2r) und Nicolas Crosbie (Bouygues Telecom) lösten sich vom gemächlich daherradelten Peloton. Nach nur 24 Kilometern hatten die drei französischen Ausreißer einen Vorsprung von über sechs Minuten herausgefahren. Bis zur ersten Bergwertung des Tages nach 46 Kilometern, die sich Poulhies sicherte, reduzierte das von Credit Agricole angeführte Feld den Abstand auf gut vier Minuten.
Zur Halbzeit des Rennens, bei Kilometer 74, gab es die erste Aufgabe des Rennens zu vermelden. Für Valerio Agnoli von Liquigas war die Rundfahrt früh zu Ende. Der Abstand zwischen Spitze und Hauptfeld pendelte sich derweil bei 4:40 Minuten ein.
In der zweiten Rennhälfte machte sich dann aber beim Ausreißertrio der Kräfteverschleiß auf dem welligen Kurs bemerkbar. Recht schnell schmolz der komfortable Vorsprung zusammen. Innerhalb weniger Kilometer machte das Feld drei Minuten auf die Ausreißer gut und holte sie schließlich 30 Kilometer vor dem Ziel ein.
Einige Fahrer wollten den Sprintern den Sieg aber nicht kampflos überlassen. So setzte der Franzose Jeremy Roy (Fdjeux) eine Attacke, die aber keinen Erfolg hatte. Auch eine fünfköpfige Ausreißergruppe um den Österreicher Bernhard Eisel (High Road) konnte sich nicht mehr entscheidend vom Feld lösen.
Erfolgreicher schien der Angriff von Pierre Roland (Credit Agricole) gut zehn Kilometer vor dem Ziel. Sieben Kilometer lang hielt der Franzose durch, doch das Tempo im heranjagenden Hauptfeld war einfach zu hoch. Dem Massensprint mit dem erfolgreichen Ende für High Road-Sprinter André Greipel stand nichts mehr im Wege.
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