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21.03.2011 | (rsn) – Nach der Enttäuschung bei Mailand-San Remo blickt Heinrich Haussler (Garmin-Cervélo) bereits auf die kommenden, in Flandern stattfindenden Rennen. Am Dienstag wird der Deutsch-Australier nach Belgien reisen, um am Mittwoch bei seinem ersten flämischen Rennen der Saison zu starten, der 66. Austragung der Dwars Door Vlanderen.
Auch wenn Haussler am Samstag mit dem Sieg bei der Primavera nichts zu tun hatte, zeigte er sich nach seiner Leistung optimistisch für den weiteren Verlauf der Klassikersaison – auch weil er sich beim Klassiker „den ganzen Tag gut gefühlt“ hatte. Haussler: „An der Cipressa [habe] ich auch mit dem Gedanken gespielt zu attackieren, aber 200 Meter vor dem Gipfel des Poggio war dann rum. Ich konnte der entscheidenden Attacke nicht mehr folgen“, schilderte er die Szene.
In der gemeinsam nach dem Rennen mit der Teamleitung vorgenommenen Analyse konnte der 27-Jährige bei sich keine entscheidenden Fehler ausmachen. „Vielleicht war es einfach nicht mein Tag“, so Haussler, der aber auf das vergangene Jahr verwies, in dem er lange ausgefallen war. „Was ich sicherlich nicht vergessen darf, ist der Verlauf der letztjährigen Saison. Verletzungsbedingt habe ich im Vorjahr nicht sehr viel trainiert, wenig Rennen bestritten und auch an keiner dreiwöchigen Landesrundfahrt teilgenommen. Um Mailand – San Remo zu gewinnen, muss aber alles stimmen“, schrieb der Freiburger.
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