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09.03.2012 | (rsn) – Wie sein Landsmann Tejay Van Garderen (BMC) auch setzt Levi Leipheimer (Omega Pharma-QuickStep) bei Paris-Nizza alles auf den letzten Tag. „Wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert auf den kommenden beiden Etappen, wird das Rennen im letzten Zeitfahren (zum Col d'Èze) entschieden“, prognostizierte der 38-jährige Kalifornier nach der 5. Etappe, die er zeitgleich mit Bradley Wiggins (Sky) auf Rang vier beendete.
Da der Britische Meister für seinen dritten Platz bei der Bergankunft in Mende aber noch vier Sekunden Zeitgutschrift erhielt, vergrößerte sich Leipheimers Rückstand im Gesamtklassement auf zehn Sekunden. Zudem musste er Etappensieger Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM) an sich vorbeiziehen lassen, der jetzt sechs Sekunden hinter Wiggins Zweiter der Gesamtwertung ist. „Ich denke, ich habe heute ein gutes Rennen gezeigt und bin noch dabei im Kampf um den Gesamtsieg“, zeigte sich Leipheimer nach der Etappe trotzdem zufrieden.
Allerdings dürfte es nicht ganz einfach werden, Wiggins noch aus dem Gelben Trikot zu fahren, wie der Gewinner der Tour de San Luis auch indirekt eingestand. „Ich muss sagen, dass Team Sky heute im Schlussanstieg einen prima Job gemacht hat. Richie Porte hat bis zum letzten Kilometer einen wirklich harten Rhythmus durchgezogen und dann nahm Wiggins die Dinge selbst in die Hand – das war beeindruckend“, so Leipheimer.
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