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18.05.2012 | (rsn) – Nach fast zwei Giro-Wochen, in denen alles bestens lief, hat das deutsche NetApp-Team den ersten Ausfall zu beklagen. Auf der 13. Etappe über 121 Kilometer von Savona nach Cervere musste der Schweizer Reto Hollenstein nach einem Sturz bei Kilometer 28 mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Acht Kilometer vor dem Ziel landete auch Cesare Benedetti auf dem Asphalt. Der Italiener blieb aber ohne Blessuren und konnte das Rennen fortsetzen.
„Die Sprintvorbereitung für Daniel Schorn ist dann nicht mehr optimal gelaufen“, sagte Sportdirektor Jens Heppner nach der Etappe, die der junge Österreicher im Massensprint auf Platz 22 beendete.
„Heute lief einfach alles schief. Reto ist […] in einer Abfahrt gestürzt, damit sind wir ab morgen ein Mann weniger. Wie es zu dem Sturz gekommen ist, wissen wir noch nicht genau. Natürlich hatten wir gehofft, alle Fahrer bis nach Mailand zu bringen, aber so etwas passiert eben im Rennen“, so Heppner, der heute vor zehn Jahren beim damaligen Giro d’Italia ins Rosa Trikot gefahren war.
Nach Hollensteins Sturz lief bei NetApp nicht mehr viel zusammen. „Manchmal sind es gerade die vermeintlich leichteren Etappen, auf denen solche Unfälle passieren“, sagte Heppner. Der Verlust des Kletterspezialisten wird sich schon morgen bemerkbar machen, wenn die erste der fünf Hochgebirgsetappen ansteht, die nach einem 27 Kilometer langen Schlussanstieg mit der Bergankunft in Cervinia endet.
„Jetzt heißt es sich zusammenraufen und morgen wieder mit neuer Energie an den Start zu gehen“, appellierte Heppner an den Kampfgeist seiner Fahrer.
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