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11.12.2012 | (rsn) – „Ich möchte meinen Erfolg von der Lombardei-Rundfahrt in der kommenden Saison bestätigen“, hatte Oliver Zaugg (RadioShack-Nissan) im Januar zu Radsport News gesagt. Ein ähnlicher Coup wie im Herbst 2011, als er überraschend das Radsport-Monument gewann, gelang dem Schweizer in der abgelaufenen Saison nicht. Dennoch war der Kletterspezialist in diesem Jahr mehr als nur ein Helfer. Das unterstrich Zaugg vor allem in der zweiten Saisonhälfte.
So sprangen für ihn in der zweiten Augusthälfte ein fünfter Etappenplatz bei der USA Pro Cycling Challenge (Kat. 2.1) und Anfang September jeweils Platz 15 bei den beiden kanadischen WorldTour-Rennen GP de Québec und GP de Montréal heraus. Sein bestes Ergebnis fuhr Zaugg aber wieder im Herbst heraus. Als Achter der Lombardei-Rundfahrt konnte der Titelverteidiger bei Dauerregen und Kälte beweisen, dass sein Sieg im Vorjahr kein Zufall war.
Im kommenden Jahr wird Zaugg bei seinem neuen Team Saxo-Tinkoff mehr Freiheiten bekommen. Vor allem bei den schweren Eintagesrennen wird der ehemalige Gerolsteiner-Profi auf eigene Rechnung fahren können. Aber auch beim Riis-Rennstall wird Zaugg Helferaufgaben übernehmen müssen - in erster Linie in den großen Rundfahrten für Alberto Contador.
„Mein Eindruck ist, dass Saxo Bank mir ein fantastisches Arbeitsumfeld bieten kann, wo ich glücklich sein kann und geschätzt werde. Hoffentlich kann ich mich als Fahrer weiter entwickeln und dem Team zu guten Resultaten verhelfen und hoffentlich mir auch“, kommentierte Zaugg seinen Wechsel zu Saxo-Tinkoff.
Bei seinem neuen Arbeitsgeber jedenfalls genießt der Schweizer bereits hohe Wertschätzung. „Einen Fahrer wie Oliver wünscht sich jedes Team in seinen Reihen. Er ist ein starker, intelligenter Fahrer mit einiger Erfahrung“, lobte Riis den Neuzugang.
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