--> -->
31.03.2013 | (rsn) – Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) war bei der 97. Austragung der Flandern-Rundfahrt der Mann des Tages. Die beste Teamleistung zeigte aber sicherlich Lotto Belisol um den drittplatzierten Jurgen Roelandts, der mit seinem Ergebnis zufrieden war.
„Es war schon beeindruckend, wie Fabain am Paterberg davon gezogen ist”, erklärte der 27-Jährige. „Ich habe gesehen, dass Sagan ihm nicht folgen konnte und am Gipfel war er nicht weit vor mir. Danach bin ich zu Sagen vorgefahren und habe dann alles gegeben, um mir einen Podiumsplatz zu sichern.“
Nicht weniger als vier Mann aus dem achtköpfigen Aufgebot des belgischen Rennstalls taten sich auf dem 256,5 Kilometer langen Ritt von Brügge nach Oudenaarde als Ausreißer hervor. Zunächst war der Belgier Tosh Van der Sande in der ersten Gruppe dabei, die sich nach 91 Kilometern am Tiegemberg absetzten, dem ersten der 17 Hellinge.
Später griff André Greipel am Molenberg an und zog vier weitere Fahrer mit sich. Gemeinsam schaffte die Gruppe den Anschluss an die Spitze, wo sich bald auch noch mit Marcel Sieberg ein dritter Lotto-Fahrer tummelte, dem am Rekelberg der Sprung nach vorn gelungen war. Auch wenn der Abstand zum Feld nie mehr als eine Minute betrug, verteidigten die Ausreißer zäh ihren Vorsprung. Als letzter aus dem Lotto-Trio wurde Greipel bei der zweiten Überquerung des Paterberg gestellt.
Das war das Signal für Roelandts, selber in Aktion zu treten. Der Lotto-Kapitän initiierte eine neue Spitzengruppe und schüttelte bei der dritten Fahrt über den Oude Kwaremont seinen letzten Begleiter Sébastien Hinault (IAM) ab, erhielt aber bald Begleitung von Cancellara und Peter Sagan (Cannondale). „Als ich als Solist den Oude Kwaremont überquerte, war das definitiv ein fantastischer Moment”, erklärte Roelandts. „Aber als ich mich umschaute und sah, wie zwei Fahrer näher kamen, musste ich nicht lange nachdenken, um zu wissen, wer es sein könnte. Ich habe zwar an mich geglaubt, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt schon viel Kraft investiert.“
Zwar war Roelandts am Paterberg machtlos gegen die Attacke des Schweizers, doch gemeinsam mit Sagan verteidigte er seinen Vorsprung auf die erste größere Verfolgergruppe. Im Sprint um Platz zwei hatte der Belgische Meister von 2008 erwartungsgemäß keine Chance gegen Sagan, sicherte sich aber den angespielten Platz auf dem Podium.
Roubaix (dpa) - Der Schweizer Fabian Cancellara hat mit seinen Siegen bei der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2010 das Klassiker-Double geschafft.
(rsn) - Tom Boonen (Omega Pharma - Quick-Step) hat sich bei seinem Sturz am Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt eine Rippe gebrochen. Das hat nach Angaben seines Teams eine Röntenuntersuchung am Donne
Brüssel (dpa) - Peter Sagan (Cannondale) hat sich am Dienstag für sein anzügliches Verhalten gegenüber einer Hostess nach der Flandern-Rundfahrt entschuldigt. Der Zweitplatzierte hatte
(rsn) – Mit großen Erwartungen war Omega Pharma-Quick-Step in die 97. Flandern-Rundfahrt gegangen. Auch wenn Kapitän Tom Boonen nach eignen Worten nicht in Bestform war, traute Teamchef Patrick Le
Oudenaarde (dpa/rsn) - Fabian Cancellara richtete nach seinem eindrucksvollen Triumph eine Art Entschuldigung an das belgische Publikum. „Das ist nicht das, was sich Flandern zu Ostern gewünscht ha
(rsn) – Auch wenn Heinrich Haussler (IAM Cycling) als Sechster das Podium der Flandern-Rundfahrt verpasst hat, so zeigte der Australier erneut eine starke Leistung und fuhr nach Platz vier bei Gen
(rsn) – Das Team Sky ging zwar nicht als Topfavorit in die 97. Flandern-Rundfahrt, dennoch gehörte die britische Mannschaft neben Omega Pharma Quick-Step zu den großen Geschlagenen. Mit dem Norweg
(rsn) – Eine Top-Ten-Platzierung war das Ziel – und das hat John Degenkolb (Argos-Shimano) bei der 97. Flandern-Rundfahrt erreicht. Neunter wurde der Erfurter beim Frühjahrsklassiker nach 256,5 K
(rsn) – Peter Sagan (Cannondale) war auch mit dem zweiten Platz bei der Flandern-Rundfahrt sehr glücklich. Das zeigte der Slowake bereits beim Überqueren der Ziellinie, wo er zwar fast anderthal
(rsn) – Es war ein Sieg mit Ansage, den Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) am Sonntagnachmittag in Oudenaarde einfuhr. Und obwohl sich alle Konkurrenten des Schweizers ausrechnen konnten, an we
(rsn) – Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) hat zum zweiten Mal nach 2010 die Flandern-Rundfahrt gewonnen. Der 32 Jahre alte Schweizer feierte bei seiner elften Teilnahme am Sonntag bei der 97.
(rsn) - Tom Boonen (Omega Pharma-Quick-Step) hat sich bei seinem Sturz auf den ersten Kilometern der 97. Flandern-Rundfahrt zumindest keine Knochenbrüche zugezogen. Wie das Team des Titelvert
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre