--> -->
20.04.2016 | (rsn) – Am Sonntag schuftete Michael Albasini (Orica-GreenEdge) im Finale des Amstel Gold Race noch für seine beiden Kapitäne Michael Matthews und Simon Gerrans, die der aufopferungsvollen Vorarbeit des Schweizers aber nicht den angepeilten Sieg beim ersten der drei Ardennen-Klassiker folgen lassen konnten.
Am Mittwoch nun durfte der 35-jährige Albasini beim 80. Flèche Wallonne auf eigene Rechnung fahren. Angesichts seiner herausragenden Platzierungen in den vergangenen Jahren – 2012 musste er sich in Huy nur Joaquim Rodriguez geschlagen geben, im vergangenen Jahr wurde der Routinier Dritter – war das alles andere als eine Überraschung.
Und auch diesmal enttäuschte Albasini die Erwartungen der Teamleitung nicht. Der Klassikerspezialist wurde von seinen Helfern, zu denen an seinem 38. Geburtstag auch Paris-Roubaix-Gewinner Matthew Hayman zählte, sicher und an vorderer Position in Huy bis an den Fuß des 1.300 Meter langen Schlussanstiegs gebracht.
Auch wenn es letztlich nicht zu einem weiteren Podiumsplatz reichte, bewies Albasini mit Platz sieben - den er übrigens 2008 und 2013 auch schon belegte- , dass er auch in diesem Jahr auf den Punkt in Form war. “Michael hat heute mit einem weiteren Top-Ten-Ergebnis wieder gezeigt, wie beständig er. Das ist ein großartiges Resultat für das Team in einem der größten Rennen der Welt“, lobte Sportdirektor Matthew White den Eidgenossen aus dem Kanton St. Gallen, der seit 2008 mit einer Ausnahme den Flèche Wallonne immer unter den besten Elf beendete.
Nachdem am Sonntag bei Matthews und Gerrans die Abstimmung zum wiederholten Male nicht wirklich funktioniert hatte, fand White heute an der Mannschaftsleistung nicht viel auszusetzen: “Ich bin zufrieden damit, wie wir uns heute als Team präsentiert haben. Wir sind das ganze Rennen durch intelligent, kontrolliert und selbstbewusst gefahren“, fasste er den Orica-Auftritt zusammen.
(rsn) – Der beim Flèche Wallonne gestürzte Fränk Schleck ist am Donnerstag in seiner luxemburgischen Heimat am gebrochenen Schlüsselbein operiert worden. Wie sein Team-Trek-Segafredo heute twitt
22.04.2016Schleck mit Schlüsselbeinbruch - Trek trifft es hart(rsn) - Lüttich-Bastogne-Lüttich wird am Sonntag ohne Fränk Schleck (Trek Segafredo) stattfinden. Der Luxemburger brach sich am Mittwoch beim Flèche Wallonne das Schlüsselbein. "Vor mir war FrÃ
21.04.2016Martin macht in Huy alles richtig, aber Valverde ist stärker(rsn) – Keine Frage, der Flèche Wallonne liegt Daniel Martin. In den vergangenen Jahren landete der mittlerweile für das Etixx-Quick-Step-Team fahrende Ire immer unter den besten Sechs. Doch zum S
19.04.2016Triumphiert Valverde zum vierten Mal an der Mur de Huy?(rsn) – La Flèche Wallonne wird allgemein als der „leichteste“ der drei Ardennen-Klassiker bezeichnet. Diese Einschätzung ergibt sich in erster Linie aus der Streckenlänge – diesmal sind es
(rsn) – Auch bei seinem dritten Einsatz im Gelände hat Mathieu van der Poel (Fenix – Deceuninck) keinen Zweifel an seiner Hegemonie aufkommen lassen. Der Weltmeister aus den Niederlanden dominier
26.12.2024Auch in der Abschiedssaison mehr als eine erstklassige Helferin(rsn) - Den Großteil ihrer Profikarriere verbrachte Christine Majerus im niederländischen Team SD Worx – Protime. Ihr langjähriger Team-Manager Danny Stam bezeichnet die Luxemburgerin als eine To
26.12.2024Laufstarke van Empel beim Weltcup in Gavere ganz vorn(rsn) – Die Niederländerin Fem van Empel (Visma – Lease a Bike) hat erstmals in ihrer Karriere den Weltcup in Gavere gewonnen. In der zweiten Runde lief die Weltmeisterin im längsten Anstieg all
26.12.2024Wie wird man dreifacher Madison-Weltmeister?(rsn) – Roger Kluge gewann im Herbst im stolzen Radsportalter von 38 Jahren zum dritten Mal WM-Gold im Madison. Auf dem Weg dorthin hat Sebastian Paddags den gebürtigen Eisenhüttenstädter begleit
26.12.2024Ehemaliger Festina-Profi Hervé an Heiligabend verstorben(rsn) – Der ehemalige Festina-Profi Pascal Hervé ist am 24. Dezember im Alter von 60 Jahren gestorben. Das berichtete das Radsportportal directvelo.com. Der Franzose hatte sich im Sommer wegen eine
26.12.2024Im neuen Trikot den Durchbruch geschafft und Siege gefeiert(rsn) – Mit seinem Wechsel von dsm – firmenich zu Tudor Pro Cycling hat Marco Brenner im vergangenen Winter nicht nur einen für ihn auf persönlicher Ebene wichtigen Schritt gemacht, sondern auch
26.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2024(rsn) - Wie bei den Männern so blicken wir traditionell am Jahresende auch auf die Saison der Frauen zurück und stellen die besten 15 Fahrerinnen unserer Jahresrangliste vor. Wir haben alle UCI-Ren
26.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
25.12.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
25.12.2024Zwei kräftezehrende Grand Tours haben etwas bewirkt(rsn) – Nach seinem Etappensieg und Platz acht in der Gesamtwertung der Tour de France 2023 war Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) mit großen Erwartungen in die Saison 2024 gestartet, in
25.12.2024Alles offen nach einer erfolgreichen Saison(rsn) - Das Resümee ihrer ersten vollständigen Profi-Saison dürfte durchweg positiv für die Schweizerin Elena Hartmann vom Team Roland ausgefallen sein. Erst vor zwei Jahren gelang der inzwischen
25.12.2024Traum erfüllt und doch unzufrieden(rsn) – Es gibt durchaus einfachere Aufgaben als die Saison 2024 von Pascal Ackermann zu bewerten. Auch er selbst ist da ein wenig zwiegespalten. Schließlich hat er es mit dreißigeinhalb Jahren en