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01.05.2016 | (rsn) – Paul Voß glaubt nicht, dass John Degenkolb (Giant-Alpecin) bei seinem ersten Rennen nach seiner schweren Verletzung sich damit zufrieden geben will, nur ins Ziel zu kommen will. Stattdessen traut der Profi des deutschen Zweitdivisionärs Bora-Argon 18 dem Lokalmatadoren zu, auch im Finale der 55. Auflage von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt eine gute Rolle zu spielen.
„Natürlich hat er lange nicht trainieren können, aber wer Dege kennt, der weiß, dass der an einem Tag so richtig tief gehen kann. Er würde nicht am Start stehen, wenn er nicht fit wäre“, sagte Voß am Vorabend des Rennens zu radsport-news.com. „Er wird nicht beim ersten, zweiten Mal Mammolshainer abgehängt werden. Er ist sicherlich durch seine Hand behindert, aber er ist ein Riesentalent und an einem Tag kann da viel gehen. Deshalb würde ich ihn nicht unterschätzen oder abschreiben.“
Allerdings glaubt Voß mit Blick auf Degenkolbs lange Krankengeschichte – sein letztes Rennen bestritt der 27-Jährige Ende September 2015 bei der Straßen-WM in Richmond –, dass es ein zweiter Sieg nach 2011 unwahrscheinlich sei ein: „Klar, zu gewinnen ist noch eine andere Sache“, meinte er.
Dafür kommt seiner Meinung in erster Linie der Titelverteidiger in Frage: „Da Gaviria nicht dabei ist, ist Kristoff der klare Favorit“, gesteht der gebürtige Rostocker dem Norweger, der 2014 die bisher letzte Austragung des hessischen Klassikers gewann, die größten Chancen zu. Aber geht es nach Voß, dann wird es am Nachmittag des 1. Mai vor der Alten Oper zu einem Duell gegen Bora-Sprinter Sam Bennett kommen. „Wenn es zum Sprint kommt, dann werden die Beiden den Sieg unter sich ausmachen – hoffentlich“, beschrieb er sein Wunschszenario, für das Bora-Argon 18 alles vor allem auf den schweren Taunusrunden mit der viermaligen Überquerung des bis zu 23 Prozent steilen Mammolshainer Bergs tun werde. „Natürlich muss Sam da vorne mit rüberkommen. Aber dasselbe gilt ja für Kristoff“, fügte Voß an.
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