--> -->
07.05.2016 | (rsn) – Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) hat auf der 2. Etappe des 99. Giro d’Italia den Konkurrenten keine Chance gelassen und nach 190 Kilometern von Arnhem nach Nijmegen seinen insgesamt dritten Tageserfolg bei einer Italien-Rundfahrt gefeiert.
Im Massensprint verwies der 27 Jahre alte Erfurter mit großem Vorsprung den Franzosen Arnaud Démare (FDJ) und den Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida) auf die Plätze.
"Ich bin sehr glücklich. Das war ein kompliziertes Finale, bei dem ich bei meinem Team bleiben musste. Sie haben einen großartigen Job gemacht und mich in eine gute Position für den Sprint gefahren und ich habe den Rest erledigt. Die Atmosphäre war großartig heute, das war ein großer Tag", strahlte der übelegene Sieger im Ziel.
Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) verteidigte das Rosa Trikot, das er im gestrigen Auftakt-Zeitfahren erobert hatte. Allerdings hat Kittel dank der Zeitbonifikation von zehn Sekunden jetzt nur noch eine Sekunde hinter dem Niederländer und dem zeitgleichen Slowenen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo). Kittel übernahm ach das Rote Trikot des punkbesten Fahrers dieses Giro.
Tageswertung:
1. Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step)
2. Arnaud Démare (FDJ) s.t.
3. Sacha Modolo (Lampre-Merida)
4. Moreno Hofland (LottoNL-Jumbo)
5. Nicola Ruffoni (Bardiani-CSF)
6. Alexander Porsev (Katusha)
7. Caleb Ewan (Orica-GreenEdge)
8. Kristian Sbaragli (Dimension Data)
9. Andrey Amador (Movistar)
10. Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo)
Gesamtwertung:
1. Tom Dumoulin (Giant-Alpecin)
2. Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) s.t.
3. Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) +0:01
4. Andrej Amador (Movistar) +0:06
5. Tobias Ludvigsson (Giant-Alpecin) +0:08
6. Moreno Moser (Cannondale) +0:12
7. Bob Jungels (Etixx-Quick-Step) +0:13
8. Matthias Brändle (IAM) s.t.
9. Silvan Dillier (BMC) +0:16
10. Roger Kluge (IAM)
Punktewertung:
1. Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step)
Bergwertung:
1. Omar Fraile (Dimension Data)
Nachwuchswertung:
1. Tobias Ludvigsson (Giant-Alpecin)
Teamwertung:
1. Giant-Alpecin
Später mehr
(rsn) - Der 99. Giro d´Italia endete in einem spannenden Finale mit dem zweiten Erfolg von Vincenzo Nibali (Astana) nach 2013. Das ist fast allen bekannt. Doch es gibt auch viele wichtige und unwicht
(rsn) – Zum angestrebten Podiumsplatz hat es für Rafał Majka bei der 99. Italien-Rundfahrt letztendlich nicht gereicht. Der Pole kann zwar mit seiner Leistung in den letzten drei Wochen und au
(rsn) – Mit einem unglaublichen Comeback hat sich Vincenzo Nibali doch noch den Gesamtsieg und ein großes Kapitel im Geschichtsbuch des Giro d´Italia gesichert. Um die Bedeutung der Ereignisse des
(rsn) - Zum Auftakt des 99. Giro d´Italia in Apeldoorn waren am Freitag 198 Fahrer mit von der Partie. Längst nicht alle haben am 29. Mai das Ziel in Turin erreicht. Sturzverletzungen, Erkrankungen,
(rsn) – Nach seinem Coup von Cassano d‘Adda ging Roger Kluge auf der letzten Giro-Etappe zwar leer aus. Dafür konnte sich der IAM-Profi, der nach 163 Kilometern von Cuneo nach Turin Rang 42 beleg
(rsn) – Nach dem Ende des 99. Giro d’Italia stand Renndirektor Mauro Vegni radsport-news.com zu einem Interview zur Verfügung. Dabei sprach der Italiener über die Siegesserie der deutschen Sprin
(rsn) - Plötzlich Etappensieger beim Giro d’Italia, ohne als Erster über den Zielstrich gefahren zu sein - ein ungewohntes wie seltsames Gefühl für Nikias Arndt (Giant-Alpecin). Entsprechend ver
Turin (dpa) - Die italienischen Radsport-Fans fühlten sich an den großen Fausto Coppi erinnert. Mit unbändigem Willen riss Vincenzo Nibali - wie der Campione im Jahr 1953 - mit einem sagenha
(rsn) – Zum Abschluss des 99. Giro d`Italia musste sich Matteo Trentin (Etixx-Quick-Step) in Turin hinter Nikias Arndt (Giant-Alpecin) zwar mit Rang zwei zufrieden geben. Der Italiener konnte sich z
(rsn) – Für Vincenzo Nibali (Astana) entwickelte sich die 21. und letzte Etappe des 99. Giro d’Italia zum Schaulaufen. Während der Italiener am Sonntag sein Rosa Trikot sicher ins Ziel brachte,
(rsn) - In Turin wurde am Sonntag der Schlusspunkt des 99. Giro d’Italia gesetzt. Drei Wochen nach dem Start im niederländischen Apeldoorn war die norditalienische Metropole Schauplatz der letzten
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) hat zum zweiten Mal nach 2013 den Giro d’Italia gewonnen. Die abschließende 21. Etappe, die am Sonntag über 163 Kilometer von Cuneo nach Turin führte, entwickel
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre