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02.07.2016 | (rsn) - Im Gegensatz zu den letzten Tagen war uns das Wetter zur 1.Etappe der Tour de France wohl gesonnen. Den ganzen Tag blies eine kräftige Brise, was für den nötigen Stress im Feld sorgte .Wir wussten, dass es auf den letzten 50 Kilometern auf schmalere Straßen gehen würde und waren wir frühzeitig in vorderen Regionen.
Rund sechs Kilometer vor dem Ziel hat es erst Timo Roosen durch einen Sturz „entschärft“, und als es dann auf die letzten drei Kilometer ging, kamen von uns "nur" Maarten Wynants, Sep Vanmarcke und Dylan Groenewegen rechts vorbei. Wagi (Robert Wagner) und ich waren dagegen eingebaut und konnten von da an nur noch zuschauen.
Letztendlich war Dylan in ausreichender Position, aber ein Katusha-Fahrer blieb an einem Zuschauer hängen, ein Sturz war unvermeidlich. Dylan ist mit unglaublichen Instinkt über das Rad gesprungen und verhinderte dadurch einen schlimmen Sturz.
Ein Ergebnis ist damit natürlich in Rauch aufgegangen. Die gute Nachricht ist, dass Dylan sich gut gefühlt hat, also keine Nachwehen von seinem Magen-Darminfekt gespürt hat. Ich bin mir sicher, dass er seine Chancen noch bekommen wird!
Euer Paul
(rsn) – Bisher habe ich die Schlussetappe der Tour de France ja immer nur im Fernsehen erlebt. Gestern live dabei gewesen zu sein, das war definitiv ein Erlebnis. Die Fahrer, ob in unserem Team od
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