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03.07.2016 | (rsn) - Heute hätte die Spitzengruppe fast für eine Überraschung gesorgt. Ob im Feld gepokert wurde, kann ich dabei nicht wirklich einschätzen. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Teams, die ihre Kapitäne vorne positionieren wollten, diejenigen, die wirklich die Gruppe zurückholen wollten, eher behinderten.
Im Endeffekt kam es zum Sprint der Alleskönner. Der schillerndste Fahrer des Feldes hat endlich seine Etappe gewonnen (seit längerer Zeit bei dieser Tour mal wieder). Ich wollte Wilco Kelderman am Fuß des "Schlussanstiegs" absetzen, aber ich bin nie wirklich zu ihm gekommen und das ärgert mich enorm. Zum Glück hat Wilco aber genug individuelle Klasse, um das auszubügeln, aber die nächsten Tage muss ich das wieder gutmachen…
Euer Paul
PS: Fast hätte ich es vergessen: Schade, dass Vossi für seinen Einsatz nicht mit einem weiteren Tag mit dem Bergtrikot belohnt wurde.
(rsn) – Bisher habe ich die Schlussetappe der Tour de France ja immer nur im Fernsehen erlebt. Gestern live dabei gewesen zu sein, das war definitiv ein Erlebnis. Die Fahrer, ob in unserem Team od
23.07.2016Eine Etappe zum Abgewöhnen(rsn) - Heute war eine Etappe zum Abgewöhnen. Die letzten 50 Kilometer war mit so kalt, dass ich nur noch die Kilometer gezählt habe. Nach dem Rennen lag ich eine halbe Stunde im Bad, bis endlich ma
22.07.2016Dank Sibi den ersten Berg des Tages "geschenkt" bekommen(rsn) – Das heute war wieder eine Etappe, vor der die meisten kaum ansprechbar waren. Der Respekt war sehr groß. Entsprechend muss ich heute Sibi (Marcel Sieberg), den ich schon seit der U13, kenne
21.07.2016Es hat sogar ein bisschen Spaß gemacht(rsn) - Da wir gestern einen ätzend langen Transfer zum Hotel hatten und dort erst spät ankamen, wollte ich unseren Mechanikern nicht noch Extra-Arbeit machen und habe ihnen deshalb gesagt, dass ich
20.07.2016Im Grupetto wurde wieder viel deutsch gesprochen(rsn) – Nach dem Ruhetag, den ich nach deren Überraschungsbesuch auch mit meinen Eltern verbracht hatte, ging es heute wieder los wie die Feuerwehr. Man hatte das Gefühl, dass manche hier noch kei
18.07.2016Ein ganz starkes Ding von Tony!(rsn) - Für viele Fahrer war es heute die letzte Chance, ihr Glück zu versuchen. Dementsprechend lange hat es gedauert, bis eine klare Rennsituation entstand. Tony wollte sich nach dem Zeitfahren wo
17.07.2016Am Grand Colombier war ich "safe"!(rsn) – Für uns Sprinter war das heute wohl die schlimmste Etappe der ganzen Tour. Das Zeitlimit lag bei ungefähr 35 Minuten und alle schnellen Leute haben sich irgendwie einen Kopf gemacht: Komme
16.07.2016Es hätte ein richtig guter Lead-Out werden können(rsn) - Das war heute wieder ein extrem anstrengender Tag mit dem Gegenwind. Das Problem ist vor allem, dass es hier regelrechte Windstöße gibt - man kann kaum relaxt am Hinterrad des Vordermannes f
15.07.2016Der Wind blies wie die Hölle(rsn) - Aufgrund meiner schlechten Platzierung in der Gesamtwertung durfte ich heute schon sehr früh, um 10:29 Uhr nämlich, zum Einzelzeitfahren antreten. Und ich kann euch sagen, der Wind blies ord
14.07.2016Das komplette Chaos!(rsn) - Wir hatten heute Besuch von ein paar wichtigen Leuten unseres Hauptsponsors, auch deswegen war die Motivation extrem groß, in die Gruppe des Tages zu kommen. Wir hatten mit Sep Vanmarcke und
13.07.2016Messerwerfen wäre die sichere Variante gewesen(rsn) - Heute merkte man schon vor dem Start, dass es eine windige und deshalb nervöse Angelegenheit werden würde. Während sonst alle doch sehr entspannt sind, standen diesmal viele Fahrer schon 15
12.07.2016Solche Fahrer holt man nicht mehr zurück!(rsn) - Der gestrige Ruhetag war sehr willkommen, aber aufgrund des heutigen Starts (23km bis auf 2400m hinauf) musste man doch etwas "schwitzen" und die Beine auf Spannung halten. Der Start war natü
(rsn) – Einen weiteren prominenten Neuzugang hat die Women’s WorldTour zu verzeichnen mit der Österreicherin Mona Mitterwallner. Die Mountainbikerin wagt ab 2025 den Sprung auf die Straße mit d
27.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
27.12.2024Schweizer Radsport-Diamant glänzte auch in WorldTour-Rennen(rsn) - Jan Christen trug mit drei Siegen bei kleineren Rennen und einer Top-10-Platzierung beim schweren Klassiker in San Sebastian seinen Teil zur überragenden Saison von UAE Team Emirates bei. “
27.12.2024Van Aert kann van der Poel nur eine halbe Runde lang ärgern(rsn) – Auch Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) konnte Weltmeister Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) nicht in Verlegenheit bringen. Der Niederländer feierte bei seinem vierten Saiso
27.12.2024Norbert Riberolle hat beim Azencross die größten Reserven(rsn) – Marion Norbert Riberolle (Corendon – Crelan) hat Exact Cross in Loenhout vor ihrer Teamkollegin Sanne Cant gewonnen. Das belgische Duo setzte sich kurz nach Rennhälfte des Azencross ab, a
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