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10.07.2016 | (rsn) - Viele hatten Bammel vor der heutigen Etappe - und das zu Recht. Vom Start weg wurde hart attackiert, aber Sky ließ eine große Gruppe wegfahren und alles wäre top gewesen, wenn nicht Valverde und Contador gewesen wären. Sie haben uns die Suppe versalzen, indem sie attackierten, um zur Spitzengruppe aufzuschließen.
Danach explodierte natürlich alles. Unser Gruppetto war aber heute Weltklasse, so dass wir nach einer zügigen Abfahrt wieder aufschließen konnten. Die letzten 50 Kilometer waren echt übertrieben mit zwei Anstiegen, die eher in die Kategorie "Ziegenpfad" gehören, aber gut, wir haben es wieder geschafft.
Am Ende hat ein Hagelschauer noch für die nötige Abkühlung gesorgt. Man kann sagen, dass wir nach mehreren Stunden in einem Backofen plötzlich ins Gefrierfach gesteckt wurden.
Meine Familie erwartet mich am Hotel, so dass der Stress und die Strapazen der letzten Wochen hoffentlich schnell vergessen sind, aber wahrscheinlich geht der Ruhetag wieder viel zu schnell vorbei.
Euer Paul
(rsn) – Bisher habe ich die Schlussetappe der Tour de France ja immer nur im Fernsehen erlebt. Gestern live dabei gewesen zu sein, das war definitiv ein Erlebnis. Die Fahrer, ob in unserem Team od
(rsn) - Heute war eine Etappe zum Abgewöhnen. Die letzten 50 Kilometer war mit so kalt, dass ich nur noch die Kilometer gezählt habe. Nach dem Rennen lag ich eine halbe Stunde im Bad, bis endlich ma
(rsn) – Das heute war wieder eine Etappe, vor der die meisten kaum ansprechbar waren. Der Respekt war sehr groß. Entsprechend muss ich heute Sibi (Marcel Sieberg), den ich schon seit der U13, kenne
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(rsn) – Nach dem Ruhetag, den ich nach deren Überraschungsbesuch auch mit meinen Eltern verbracht hatte, ging es heute wieder los wie die Feuerwehr. Man hatte das Gefühl, dass manche hier noch kei
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Auch wenn beim Team Bike Aid leichte Enttäuschung über den Abbruch der letzten Etappe der Tour du Rwanda herrschte, überwog die Euphorie über das Abschneiden bei der gesamten Rundfahrt. “Leider