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01.06.2009 | (rsn) – Mit einer kleinen Verspätung hier der letzte Tagebucheintrag zum Giro, schon in der Heimat geschrieben. Für mich selber war das Zeitfahren von Rom eine eher lockere Angelegenheit. Ich habe den letzten Giro-Tag vor toller Kulisse richtig genießen und noch dazu auf trockener Strecke... Jetzt lesen
30.05.2009 | (rsn) – Auch wenn wieder kein Ergebnis herausgesprungen ist, war das ein guter Tag für uns. Schon bei der Teambesprechung vor dem Rennen hatten wir uns vorgenommen, heute in den Gruppen dabei zu sein – was auch prima klappte. Zuerst mit Frösi, dessen Gruppe LPR aber nicht ziehen lassen... Jetzt lesen
29.05.2009 | (rsn) – Heute ging’s zum Glück viel gemächlicher los als gestern. Nach dem heftigen Tag gestern waren sich alle Teams wohl einig, dass wir etwas langsamer machen sollten. Irgendwann ging dann doch eine kleine Gruppe und LPR fuhr hinterher. Der kleine Berg ging ganz gut bei mir, aber insgesamt... Jetzt lesen
28.05.2009 | (rsn) – Das war heute eine wunderbare Etappe – mit einem allerdings großen Haken. Ich habe nämlich einen klaren Fehler begangen: Denn wenn ich gewusst hätte, wie schwer der große Berg war, wäre ich vorher nie und nimmer die Attacke mitgegangen. So war ich im Anstieg zu weit hinten im Feld,... Jetzt lesen
27.05.2009 | (rsn) – Wie zu erwarten war das heute eine schnelle Etappe. Zügig ging eine Gruppe - wir versuchten es erst gar nicht -, aber es war klar, dass die niemals durchkommen würde. Ich fühlte mich heute gut, ganz im Gegensatz zu meinem Kapitän Thomas Rohregger, dem es gar nicht gut ging. Ich bin im... Jetzt lesen
26.05.2009 | (rsn) – Heute gibt’s nicht viel zu berichten. Ein typischer Ruhetag bei einer großen Rundfahrt. Wir konnten ausschlafen, in aller Ruhe frühstücken und den ganzen Tag locker angehen lassen. Nach den heißen letzten Tagen hat’s endlich mal geregnet, wenn auch nur ganz kurz. Zumindest fliegen... Jetzt lesen
26.05.2009 | (rsn) – Ob Ihr’s glaubt oder nicht: Nach der langen und megaschweren Etappe heute sitzen wir jetzt noch im Bus und reißen 300 (!!!) Kilometer Transfer ab. Laut Navi werden wir nicht vor halb elf im Hotel sein. Massage können wir natürlich vergessen, Essen auch, weshalb wir jetzt irgendwo... Jetzt lesen
24.05.2009 | (rsn) – Heute ging’s die ganze Zeit ging’s nur hoch und runter – und das bei brutaler Hitze. Schon beim Einschreiben stand die Luft regelrecht. Im Village habe ich mir schon eine Flasche Wasser nach der anderen in den Nacken gekippt. Trotzdem habe ich auch heute wieder bei der Springerei... Jetzt lesen
24.05.2009 | (rsn) – Nach meinem langen Tag in der Ausreißergruppe gestern war ich fast ein bisschen überrascht, dass es heute so gut lief. Anfangs beteiligte ich mich sogar an der Springereie, war in einer Gruppe um Jens Voigt dabei. Aber die war zu groß, kam nicht richtig weg. Dann ging die Gruppe mit... Jetzt lesen
22.05.2009 | (rsn) – Das Rennen heute begann für mich mit einem kleinen Problem. Kurz vor dem Start musste ich nochmal dringend, fand aber im ganzen Village kein WC – und auch nirgendwo einen Busch, hinter dem ich mich hätte verdrücken können, oder irgendeine stille Ecke. So viele Besucher wie heute... Jetzt lesen
21.05.2009 | (rsn) – Das war heute hart – natürlich -, aber es hat Spaß gemacht. Ich bin wie die meisten anderen auch mit meinem normalen Straßenrad gefahren und habe mich auch nicht speziell vorbereit, bin quasi „kalt“ losgefahren. Unterwegs habe ich mir, wie vor dem Rennen schon scherzhaft... Jetzt lesen
20.05.2009 | (rsn) – Ein sehr heißer und sehr schneller Tag war das heute. Mal wieder wurde von Anfang an hohes Tempo eingeschlagen, das ging ratzfatz mit den Gruppen. Aber komisch war, dass das Feld keine einzige hat ziehen lassen. Kaum hatte sich eine gebildet, schon war sie wieder gestellt. In der Form... Jetzt lesen
19.05.2009 | (rsn) – Was für ein Tag. Eine Fahrt von 262 Kilometern über drei schwere Berge und mit einem heftigen und gefährlichen Finale! Ich saß 7:15 Stunden im Sattel und bin einen 38er-Schnitt gefahren. Jetzt ist es 19 Uhr, ich liege auf der Massagebank und versuche mich von einem Tag zu erholen, der... Jetzt lesen
17.05.2009 | (rsn) – Zunächst mal sorry, dass es gestern mit dem Tagebucheintrag nicht geklappt hat. Nach dem Rennen hat sich alles noch ein wenig hinausgezögert und dann blieb einfach keine Zeit mehr. Deshalb heute die letzten beiden Tage zusammengefasst: Wir sind natürlich hier alle geschockt vom... Jetzt lesen
15.05.2009 | (rsn) – Lang und langweilig, aber trotzdem hart und unangenehm war die heutige Etappe. In der Abfahrt vom Maloja-Pass hatte ich das Gefühl, dass mir die Hände und die Füße abfrieren würden. Nachdem wir es an den ersten Giro-Tagen trocken, sonnig und meistens warm hatten, gab es heute in der... Jetzt lesen
14.05.2009 | (rsn) – Wer gedacht hatte, dass es nach der anstrengenden Etappe vom Vortag heute etwas ruhiger zugehen würde, hatte sich ganz schön geschnitten. Die ersten rund 60 Kilometer fuhren wir mit einem 50er Schnitt – kein Wunder, denn es wurde ständig attackiert, was das Zeug hielt. Jeder wollte in... Jetzt lesen
13.05.2009 | (rsn) – Vor dem Auftakt der heutigen Etappe hatten alle richtig großen Respekt, glaube ich. Gleich nach dem Start wartete ein acht Kilometer langer Berg auf uns und ich befürchtete schon, dass sofort die wilde Hatz losgehen würde. Zum Glück kam es dann nicht so extrem. Das große Feld ist... Jetzt lesen
11.05.2009 | (rsn) – So kann’s gehen: Da fahre ich zu Beginn locker neben meinem Teamkollegen Ronny Scholz her und der erzählt mir, dass es beim Giro nicht so hektisch zugeht wie bei der Tour, dass man anfangs entspannter fahren kann, „easy going“ halt. Und mitten in unser Gespräch hinein platzt bei... Jetzt lesen
09.05.2009 | (rsn) – Da lag ich mit meinem Tipp von gestern doch gar nicht so schlecht. Wir haben das Auftaktzeitfahren zum Giro tatsächlich wie von mir erhofft auf Platz zehn beendet – für uns ein erster Erfolg. Im Rennen lief alles optimal, wir haben gut harmoniert. Keiner hat einen Fehler gemacht, jeder... Jetzt lesen
08.05.2009 | (rsn) - Gestern hatten wir unsere Teampräsentation. Bei herrlichem Sommerwetter sind wir mit dem Boot von Punta Sabbioni nach Venedig rübergefahren. Die radsportbegeisterte Fans und Touristen konnten alle Teams hautnah erleben. Mit dabei war unter anderem auch Mario Cipollini, der in Italien noch... Jetzt lesen