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19.10.2016 | (rsn) – Angesichts der anspruchsvollen Route der 104. Auflage wird Orica-BikeExchange bei der Tour de France auf Gesamtwertung fahren und keinen reinen Sprinter mit nach Frankreich nehmen. Das kündigte Teamchef Matt White nach der gestrigen Streckenpräsentation gegenüber cyclingnews.com an.
"Definitiv möchten wir jemanden mit zur Tour nehmen, der das Podium anpeilen kann. Wer das sein wird, werden wir in den kommenden Wochen herausfinden. Wir warten noch die Giro-Route ab, setzen uns dann mit unseren Jungs zusammen und kommen dann mit einem großen Plan raus“, sagte White.
Für den Angriff auf das Podium in Paris kommen die Australier Simon und Adam Yates sowie Esteban Chaves in Frage. Der Kolumbianer musste sich beim diesjährigen Giro nur Vincenzo Nibali geschlagen geben und wurde Gesamtdritter der Vuelta, Adam Yates wurde Vierter der Tour de France und wurde als bester Jungprofi ausgezeichnet. Sein Zwillingsbruder Simon schließlich belegte bei der Spanien-Rundfahrt den sechsten Platz.
Um bei der Tour ganz oben mitmischen zu können, wird Orica-BikeExchange dort 2017 ohne klassischen Sprinter antreten, wie White bestätigte: "Ein reiner Sprinter, nein“, sagte er und erklärte: “Wenn man sich die Strecke anschaut und die Jungs, die wir für das Gesamtklassement haben, dann muss die unsere Priorität für 2017 sein.“
Das bedeutet, dass beispielsweise Caleb Ewan weiter auf seine Tour-Premiere warten muss – und auch Neuzugang Roger Kluge, der als Anfahrer des jungen Australiers eingesetzt werden könnte, kann sich wohl seine Hoffnungen auf eine dritte Tour-Teilnahme abschminken.
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