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21.04.2017 | (rsn) - Auch wenn mit den verletzten Philippe Gilbert (Nierenriss) und Julian Alaphilippe (Knieverletzung) gleich zwei Sieg-Kandidaten fehlen, so kann das belgische Quick-Step Floors-Team zum 103. Lüttich-Bastogne-Lüttich doch ein stark besetztes Aufgebot aufbieten, das von Daniel Martin angeführt wird. Der 30-jährige Ire gewann 2013 „La Doyenne“ und wäre nach bisher starken Leistungen am Sonntag für viele der Top-Favorit - wenn es da nicht Alejandro Valverde (Movistar) gäbe, den bisher überragenden Profi dieser Saison.
Dessen Überlegenheit bekam Martin auch am Mittwoch beim Flèche Wallonne zu spüren, als er an der Mauer von Huy gegen den fulminanten Antritt des 36-jährigen Spaniers wie alle anderen Konkurrenten auch machtlos war. Doch angesichts des ungleich schwereren Streckenprofils des 258 Kilometer langen Lüttich-Bastogne-Lüttich zeigte sich der Flèche-Zweite zuversichtlich.
“Lüttich-Bastogne-Lüttich ist ein sehr schweres Rennen, eines der härtesten überhaupt, und zugleich ganz anders als der Flèche Wallonne. Ich würde sagen, dass es mir mehr als der Flèche liegt und ich verhehle nicht, dass ich es wieder ganz oben auf dem Podium beenden möchte. Ich hoffe, dass ich am Sonntag gute Beine habe und werde mein Bestes geben“, sagte Martin.
Dabei kann er auf eine Mischung aus kletterstarken Fahrern wie die Spanier David De La Cruz und Enric Mas - der sein Debüt in Lüttich geben wird - sowie Klassikerspezialisten wie Gianluca Brambilla, Dries Devenyns, Enric Mas und Petr Vakoc bauen. Komplettiert wird das Quick-Step-Aufgebot durch Laurens De Plus und Eros Capecchi.
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