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20.07.2017 | (rsn) – Auch auf der ersten Alpenetappe hatten Chris Froome und seine Sky-Mannschaft alles unter Kontrolle. Der Brite parierte auf dem Weg von von La Mure nach Serre-Chevalier ohne größere Probleme die Attacken von Romain Bardet (Ag2r) und Dan Martin (Quick-Step Floors) und hatte in der langen Abfahrt nach dem Col du Galibier sogar noch den starken Spanier Mikel Landa (Sky) an seiner Seite, de auf Platz fünf der Gesamtwertung kletterte.
Mit 27 Sekunden Vorsprung auf Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac) und den zeitgleichen Bardet geht der dreimalige Tour-Sieger heute in die letzte Kletterprüfung dieser Tour – der Bergankunft am legendären Col d’Izoard. Zudem hat der Brite noch das Zeitfahren in Marseille in der Hinterhand.
"Ich hatte das Gefühl, die Kontrolle zu haben heute und auf jeden Fall habe ich mich viel besser gefühlt als in den Pyrenäen, das ist ein gutes Zeichen“, so der Titelverteidiger zur gestrigen Etappe, die er auf Rang drei beendete. Da Fabio Aru (Astana) am Galibier distanziert wurde und 31 Sekunden verlor, konnte Froome seinen Vorsprung in der Gesamtwertung sogar ausbauen.
"Ich war überrascht, dass Aru heute abgehängt wurde. Ich dachte, dass er heute attackieren würde, aber es ist immer die dritte Woche einer GrandTour, die alle so richtig teste", sagte Froome und lobte seine erneut beeindruckend starke Helferrieget: "Ich bin einfach nur dankbar für die heutige Fahrweise meiner Mannschaft. Sie sind fantastisch gefahren, obwohl sie unter großen Druck stehen. Das Team war brilliant“, so der Brite.
Nach der heutigen Bergankunft und der mrogigen "Klassikeretappe" steht am Samstag noch das 23 Kilometer lange Zeitfahren von Marseille an, wo Froome zu den Favoriten auf den Tagessieg zählt. "Es ist kein großer Vorsprung, wenn ich ihn mit den anderen Jahren vergleiche, aber ich bin glücklich damit. Wenn ich mit diesem Abstand in das Zeitfahren gehen würde, wäre ich zuversichtlich. Wenn die Lücke so bleibt, dann wäre Rigoberto der größte Rivale aus dieser Gruppe“, so Froome, der beim Auftaktzeitfahren in Düsseldorf der mit Abstand stärkste Klassementfahrer war.
Auch eine eigene Attacke schloss der in Kenya geborene Brite für heute nicht aus: "Wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich attackieren.“ Bisher gewann er bei seinen vier Tour de France-Teilnahmen sieben Etappen, bei der diesjährigen Tour fehlt ihm ein solcher Erfolg noch. Gut möglich also, dass er dies heute ändern möchte.
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