-->
14.09.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Vuelta a Espana (2.UWT), 20. Etappe - 190km
Am Vorschlusstag der letzten GrandTour des Jahres steht die letzte Bergetappe auf dem Programm. Das 190 Kilometer lange Teilstück, das in Arenas de San Pedro gestartet wird, wartet nochmals mit jeweils zwei Bergen der 1., der 2. und der 3. Kategorie auf. Da allerdings der letzte Anstieg hinauf zur Bergankunft an der Plataforma de Gredos nur einer der 3. Kategorie ist (9,4km lang und im Schnitt 3,8 Prozent steil), müssen die Attacken von Movistar auf Spitzenreiter Primoz Roglic schon am Puerta de la Pena Negra (1. Kat) 35 Kilometer vor dem Ziel erfolgen. Der Anstieg ist über 14 Kilometer lang, im Schnitt 5,9 Prozent steil und erreicht Maximalsteigungsgrade von acht Prozent. Insgesamt sieht das Profil für Roglic und sein Team aber machbar aus.
Zur Sonderseite mit Startliste:
Am Samstag steht bei @lavuelta die letzte Bergetappe auf dem Programm. Wir tickern ab 15:30 Uhr unter https://t.co/0HBr5gM0U3, Eurosport 1 überträgt ab bereits 12.00 Uhr pic.twitter.com/sIhazFydRr
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 13, 2019
Tour of Britain (2.HC), 8. Etappe - 188km
Zwar liegen zwischen Spitzenreiter Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) und seinem schärfsten Verfolger Matteo Trentin in der Gesamtwertung nurz zwölf Sekunden. Doch die letzte Etappe der achttägigen Rundfahrt dürfte zu leicht sein, als dass es noch zu Zeitabständen abseits der Bonifikationen im Ziel kommen könnte. Die 166 Kilometer zwischen Altrincham und Manchester warten zwar mit zwei Anstiegen der 2. Kategorie und einem der 1. Kategorie auf. Doch vom Ramsbottom Rake (1. Kat) sind es noch über 70 Kilometer bis ins Ziel. Für die reinen Sprinter könnte der Abschnitt zu schwer sein, aber die Klassement-Ersten van der Poel und Trentin sind aufgrund ihrer Endgeschwindigkeit auch die ersten Anwärter auf den Tagessieg.
Bei der @TourofBritain steht bereits am Samstag die Schlussetappe mit einem anspruchsvollen Mittelteil an. pic.twitter.com/fyee6Eunxb
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 13, 2019
Coppa Agostoni (1.1), 195km
Mit der Coppa Agostoni wird am Samstag der italienische Herbst mit zahlreichen Eintagesrennen eingeläutet. Die 195 Kilometer rund um Lissone sind topographisch äußerst anspruchsvoll. Vor allem der vier Mal zu fahrende Rundkurs, der beim Kilometer 60 erreicht wird hat es in sich. Auf jeder der 24.5 Kilometer langen Runde müssen drei Anstiege gemeistert werden, so dass eine Selektion herbeigeführt werden kann. Allerdings verlaufen auch die letzten 40 Kilometer - dann wird der Rundkurs wieder verlaufen bergab in Richtung Ziel, so dass auch wieder vieles zusammenlaufen kann. In der Vergangenheit gewannen meistens endschnelle Hügelspezialisten wie Gianni Moscon und Michael Albasini oder hügelfeste Sprinter wie Sonny Colbrelli.
In diesem Jahr zählen Simone Consonni (UAE Team Emirates), Alexey Lutsenko (Astana), Bryan Coquard (Vital Concept), Ex-Sieger Niccolo Bonifazio (Total Direct Energie), Andrea Pasqualon (Wanty - Gobert) und Francesco Gavazzi (Androni Giocattoli) zu den Favoriten. Gespannt sein darf man, wie sich Europameister Elia Viviani (Nationalteam) und Phil Bauhaus (Bahrain Merida) schlagen werden. Schaffen sie es trotz des schweren Parcours mit der ersten Gruppe auf die Zielgeraden, so zählen der Italiener und der Deutsche zu den Topfavoriten.
Die Coppa Agostoni läutet am Samstag die italienische Herbstsaison mit einer Reihe von Eintagesrennen ein. pic.twitter.com/tPEm7CeFIC
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 13, 2019
(rsn) – Ein Vierteljahr nach seinem schweren Sturz bei der Vuelta a Espana hat Rigoberto Uran (EF Education First) wieder mit dem Straßentraining begonnen. Am Samstag stellte der Kolumbianer auf Tw
(rsn) - Im WM-Zeitfahren der Männer tritt das belgische Team mit Stundenweltrekorder Victor Campenaerts (Lotto Soudal) und Europameister Remco Evenepoel an. Deceuninck-Team-Manager Patrick Lefevere t
(rsn) - Tony Martin will am Sonntag in der neuen Mixed Staffel die erste WM-Medaille für Deutschland bei den Titelkämpfen von Yorkshire erringen. Davon wird ihn auch sein Sturz am Freitag, dem 13. S
Auch die dritte Grand Tour des Radsportjahres ist vorüber. Und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat es endlich geschafft. Nachdem er schon beim Giro lange vorne mitmischte, sich am Ende auch selbst etwa
(rsn) - Gibt es nach fünf Siegen in Folge bei der Tour de France endlich einen ernsthaften Konkurrenten für das Team Ineos? Die Briten nahmen seit 2012 insgesamt sieben Mal das oberste Treppchen auf
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Nachdem er die Ziellinie in Madrid erreicht hatte, konnte Primoz Roglic (Jumbo Visma) befreit lachen. Nachdem er bei der Vuelta a Espana drei Wochen lang sehr konzentriert und ernst gewirkt ha
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Auch wenn es nicht zum zweiten Gesamtsieg nach 2009 reichen wird, so kann Alejandro Valverde (Movistar) mit dem Ausgang der 74. Vuelta a Espana zufrieden sein. Erstmals seit 2014 wird der Span
(rsn) - Es ist fast geschafft: Auch auf der letzten Bergetappe der 74. Vuelta a Espana hat Primoz Roglic (Jumbo - Visma) souverän sein Rotes Trikot verteidigt und steht damit vor dem größten Triump
(rsn) - Bei der 74. Vuelta a Espana haben die GrandTour-Debütanten groß aufgetrumpft. Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) beendete die letzte dreiwöchige Landesrundfahrt des Jahres nach gleich drei
(rsn) - 21 Etappen über insgesamt 3272,2 Kilometer warten von 24. August bis 15. September bei der 74. Vuelta a Espana auf die Fahrer. Sechs flache Etappen, vier hügelige Tagesabschnitte, neun Berg
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat das Duell der Top-Favoriten bei der 109. Flandern-Rundfahrt für sich entschieden. Bei der letzten Überfahrt des Oude Kwaremont 19 Kilometer vor
(rsn) - Stefan Küng (Groupama - FDJ) zählte bei der Flandern-Rundfahrt 2025 zu den aktivsten Fahrern im Rennen und zeigte wieder eine beherzte Leistung – auch wenn sie am Ende "nur" mit Rang sie
(rsn) – Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) hat sich zur Rekordsiegerin der Flandern-Rundfahrt gekrönt. Die Weltmeisterin aus Belgien setzte sich am Ende der 22. Ronde van Vlaanderen der Frauen nac
(rsn) – Wie 2023 gewann Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) die Flandern-Rundfahrt nach einer Attacke bei der letzten Passage am Oude Kwaremont. Damit trug der Sieger in Oudenaarde zum zweiten
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat sich zum zweiten Mal nach 2023 den Sieg bei der Flandern-Rundfahrt gesichert. Der Weltmeister aus Slowenien setzte sich bei der letzten Passage d
(rsn) – Kurz nach Rennhälfte der Flandern-Rundfahrt hat es den ersten schweren Massensturz des Rennens gegeben. In der Anfahrt auf den Eikenberg, auf einer eigentlich breiten Straße, geriet Harry
(rsn) – Bei morgens noch kühlen Temperaturen, aber bestem Wetter und vor allem großartiger Stimmung auf dem Marktplatz von Brügge hat die 109. Flandern-Rundfahrt begonnen. Nach der Teampräsentat
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Nachdem er bei Mailand-Sanremo (1.UWT) das erste Duell gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) verloren hat, bittet Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) den Niederländer am
(rsn) – Und wieder einmal steht sie auf dem Programm: die Flandern-Rundfahrt. “Vlaanderens Mooiste“, wie die Einheimischen sagen. Mitunter ist vom wichtigsten Wochenende des Jahres die Rede, hie
(rsn) - Thibau Nys (Lidl – Trek) ist perfekt in seine dritte Saison bei den Profis gestartet. Mit einer späten Attacke entschied der 22-jährige Belgier den 34. GP Miguel Indurain (1.Pro) souverän
(rsn) – Ein paar Änderungen an der Strecke gibt es immer. Da macht auch die Flandern-Rundfahrt 2025 keine Ausnahme. Doch neben dem jährlichen Wechsel zwischen den Startorten Antwerpen und Brügge,
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER