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03.12.2019 | (rsn) – Auch 2019 lieferte Christoph Pfingsten (Bora – hansgrohe) das, was man von ihm erwarten konnte: zuverlässige Helferdienste für die Kapitäne, aber auch Ergebnisse, wenn sich ihm Chancen dazu boten. “Im Großen und Ganzen war das Jahr sehr gut. Ich habe meine Dienste im Team zu 100 Prozent erfüllt und kann mir entsprechend nichts vorwerfen“, bilanzierte Pfingsten gegenüber radsport-news.com
Sein persönliches Highlight war Rund um Köln (1.1), wo er aus einer Ausreißergruppe heraus Rang zwei belegte. Im Zweiersprint hatte Pfingsten gegenüber dem sprintstärkeren Baptiste Planckaert (Wallonie – Bruxelles) knapp das Nachsehen. “Besonders der 2. Platz bei Rund um Köln war sehr schön, weil man ja als Helfer nicht so oft die Chance bekommt, auf eigene Rechnung zu fahren“, sagte der 32-Jährige.
Aber auch Rennen, bei denen er als Helfer zu den Erfolgen der Kapitäne beitragen konnte, blieben in Erinnerung. “Ob das nun mit Sam Bennett war, bei fast jeder Rundfahrt, die wir zusammen gefahren sind oder mit Emu Buchmann bei seinem vierten Rang bei der UAE Tour oder Platz drei bei der Dauphiné“, listete Pfingsten auf.
Die einzige wirkliche Enttäuschung des Stahnsdorfers war, dass er 2019 für keine GrandTour nominiert wurde. 2016 und 2017 war er bei der Spanien-Rundfahrt im Einsatz, im Vorjahr beim Giro d`Italia.
Nach fünf Jahren beim Raublinger Rennstall zieht es Pfingsten zur kommenden Saison in die Niederlande, wo er das Trikot von Jumbo – Visma tragen wird. “Wie immer möchte ich mich weiterentwickeln und mich gut ins neue Team integrieren, denn ich weiß, dass mein Zenit noch nicht erreicht ist“, sagte Pfingsten dazu.
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