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30.11.2019 | (rsn) - Die Strecke der Vuelta a Espana 2020 wird am Abend des 17. Dezembers in Madrid vorgestellt, doch wie bei allen großen Rundfahrten machen schon an den Tagen zuvor Gerüchte die Runde, wo einzelne Etappen enden könnten. Sicher ist bislang nur, dass es in der Niederlande in Utrecht losgeht, und die letzte Etappe in Madrid enden soll. Doch nachdem zuletzt schon über eine mögliche Bergankunft am Col de Tourmalet und damit einen Abstecher nach Frankreich berichtet wurde, so scheint sich nun die Rückkehr des gefürchteten Asturien-Anstiegs Angliru bevorzustehen.
Zwei Jahre nachdem Alberto Contador dort den letzten großen Coup seiner Karriere landete und Chris Froome seinen Vuelta-Sieg perfekt machte, könnte das 12,6 Kilometer lange Bergsträßchen mit Rampen von bis zu 20 Prozent am Ende der dritten Vuelta-Woche über den Gesamtsieg entscheiden. Möglich sei aber auch, dass der Angliru am Ende der zweiten Woche eingebaut werde, berichtete die spanische Marca. Neben dem Tourmalet und dem Angliru könnte in der Schlusswoche auch ein Bergzeitfahren in Galizien auf die Fahrer warten, heißt es.
Wie Marca außérdem herausbekommen haben will, soll es für mindestens eine Etappe im kommenden Sommer auch in die Weinregion La Rioja gehen - mit einer Bergankunft am weniger bekannten Moncavillo-Anstieg.
Erstmals stand der Angliru im Jahr 1999 bei der Spanien-Rundfahrt im Programm. Damals gewann dort der inzwischen verstorbene José María Jimenez. Jan Ullrich, der den Vuelta-Gesamtsieg in diesem Jahr feiern sollte, erreichte das Ziel 2:45 Minuten nach dem Spanier als Siebter.
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