--> -->
11.12.2019 | (rsn) - Ursprünglich war Kevin Geniets bei Groupama - FDJ für die Continental-Equipe eingeplant. Doch schon Ende März wurde der Luxemburger zu den Profis befördert und zeigte im Trikot der WorldTour-Mannschaft, warum sich Teammanager Marc Madiot zu diesem Schritt entschlossen hatte.
Nachdem er im Trikot der luxemburgischen Nationalmannschaft die U23-Flandern-Rundfahrt auf Rang acht abgeschlossen hatte, ließ Geniets bei Paris - Camembert (1.1) einen weiteren achten Platz folgen. Beim GP Pluemelec (1.1) wurde er Zehnter und bei der Boucles de l`Aulne (1.1) sogar Sechster.
Seine erfolgreichsten Tage erlebte Geniets bei den Luxemburgischen Meisterschaften. Im Zeitfahren der U23 holte er sich den Titel, bei den Profis wurde der 22-Jährige im Straßenrennen hinter dem hohen Favoriten Bob Jungels sogar Zweiter. Im U23-Zeitfahren der Europameisterschaften von Alkmaar reichte es zu einem ebenfalls starken siebten Platz.
“Ich bin sehr zufrieden mit meiner Saison und dem WorldTour-Debüt im März. Ich fühle mich im Team sehr wohl und mir gefällt die Art, wie die Mannschaft arbeitet“, erklärte Geniets gegenüber radsport-news.co.
Neben den Coupe de France-Rennen, bei denen er mehrfach im Vorderfeld landete, war auch die BinckBank-Tour eines seiner Highlights. Bei der WorldTour-Rundfahrt durch die Niederlande und Belgien überzeugte der Neo-Profi mit Rang 31 des Schlussklassements.
Als einzige Enttäuschung erwies sich die im Anschluss an die BinckBank-Tour folgende Tour du Poitou Charentes (2.1). "Dort wurde mir durch einen heftigen Sturz die Chance auf ein gutes Gesamtergebnis genommen und ich brauchte einige Zeit zum Erholen", meinte der Allrounder, der nach knapp drei Wochen wieder Rennen bestreiten konnte - und das gar nicht mal so schlecht tat. Beim GP Montreal in Kanada etwa fuhr er auf Rang 30 über den Zielstrich.
In seiner ersten kompletten Profisaison will sich Geniets in erster Linie weiterentwickeln. Besonders freut er sich auf seine ersten Starts bei den Frühjahrsklassikern. "Für die bin ich sehr motiviert", sagte Geniets, der sich derzeit im spanischen Calpe mit seinen Teamkollegen auf 2020 vorbereitet.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich egalisierte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) nicht nur eine weitere Bestmarke von Eddy Merckx, dem als bisher einzigen Fahrer das Dou
(rsn) - Bei der Tour of the Alps (2.Pro) verpasste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) nach seinem Auftaktsieg letztlich deutlich das Schlusspodium. Nur zwei Tage später war der Italiener beim 111. Lütti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) hat wie schon im vergangenen Jahr Lüttich - Bastogne - Lüttich (1.UWT) mit einem Solo gewonnen. 35 Kilometer vor dem Ziel des Ardennenklassikers konnte
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) hat sich beim 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell den Sieg gesichert. Die 29-Jährige aus Mauritius verwies üb
(rsn) - Wie von vielen erwartet, endete die 111. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG trat weit vor dem Ziel an der Redoute locker an und gewann nach ein
(rsn) – Nach den ersten vier Monaten der Saison 2025 ist Cofidis-Neuzugang Simon Carr noch immer ohne Renneinsatz. Wie seine Equipe nun mitteilte, wurde der 26-jährige Brite vor zehn Tagen am Knie
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Immer wieder wird Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) mit Eddy Merckx verglichen. Genau wie der “Kannibale“, der in seiner Laufbahn offiziell 279 Siege feierte, ist der Slowene sch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Alles blickt auf das nächste Duell zwischen dem Olympiasieger und dem Weltmeister. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nimmt es erstmals bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) mit Tad