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05.11.2020 | (rsn) - Mit Platz drei bei der Ankunft der 15. Vuelta-Etappe in Puebla de Sanabria nach anspruchsvollen 230 Kilometern konnte sich Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step) über das erste Grand Tour-Podium seiner noch jungen Karriere freuen.
Der 24-jährige Deutsche musste sich im bergaufführenden Sprint bei Gegenwind nur dem belgischen Tagessieger Jasper Philipsen (UAE Team Emirates) und seinem Landsmann Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) geschlagen geben. "Ich bin sehr glücklich, gleich bei meiner ersten großen Landesrundfahrt auf dem Podium zu landen", freute sich Steimle entsprechend.
Der wellige Kurs und das regnerische Wetter spielten Steimle in die Karten. Während sein eigentlicher Kapitän Sam Bennett als Letzter mit über 18 Minuten Rückstand ins Ziel kam, hielt Steimle bis ins Finale mit und nutzte die freie Fahrt. Unterstützt wurde er dabei von Michael Morkov, der eigentlich Bennett die Sprints anfährt, sich aber diesmal in den Dienst des jungen Deutschen stellte. "Ein großer Dank an ihn. Michael hat mir den Sprint perfekt angefahren", bedankte sich Steimle artig.
Mehr wäre vielleicht sogar möglich gewesen, wenn ihm eigenen Angaben nach nicht noch ein Fehler unterlaufen wäre. "Leider habe ich Michaels Hinterrad etwa 300 Meter vor dem Ziel verloren und war dann eingebaut. Dadurch habe ich wertvolle Positionen verloren", überlegte der Deceuninck-Profi.
Steimle gab an, es "irgendwie noch geschafft" zu haben, wieder nach vorne zu kommen und "ich hatte einen guten Speed, musste jedoch einen langen Weg gehen, da Ackermann zwei Mal nach links gezogen ist", so Steimle, der trotzdem zufrieden feststellen konnte: "Auf der längsten Etappe der Rundfahrt in den Top 3 zu sein, ist ein gutes Ergebnis und gibt mir weiter Auftrieb!"
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