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11.04.2022 | (rsn) - Nach einem enttäuschenden Saisonbeginn scheint sich bei Sam Bennett (Bora - hansgrohe) der Aufwärtstrend der vergangenen Wochen fortzusetzen. Nachdem er zum Auftakt der Türkei-Rundfahrt nicht mit der ersten Gruppe ins Ziel gekommen war, wo sein nomineller Anfahrer Danny van Poppel Rang vier belegte, zeigte sich der Ire auf der 2. Etappe weiter verbessert und sprintete nach 158 Kilometern vom Selcuk nach Alacati auf den dritten Platz.
Vielleicht wäre auch mehr möglich gewesen, wenn Bennett sich nicht am Hinterrad von Auftaktsieger Caleb Ewan befunden hätte. Der Australier wurde zwar wieder perfekt von seinem Teamkollegen Jasper De Buyst lanciert, nahm dann aber unvermutet auf den letzten Metern die Beine hoch, vermutlich aufgrund eines Defekts. So erwies sich Bennetts an sich richtige Entscheidung, in Ewans Windschatten den Sprint in Angriff zu nehmen, als die falsche.
“Nach der letzten Kurve war ich am Rad von Danny in guter Position. Als Caleb dann den Sprint eröffnete, hat er nicht wirklich beschleunigen können, das hat mich überrascht und ich war an seinem Rad etwas blockiert. Zu diesem Zeitpunkt kam rechts Philipsen richtig mit Schwung. Ich wollte noch beschleunigen, aber da war es schon zu spät“, schilderte Bennett das Finale, in dem sich Kaden Groves (BikeExchange - Jayco) vor Jasper Philipsen (Alepcin - Fenix) durchsetzte. Mit seinem dritten Platz war der Bora-Rückkehrer dennoch zufrieden.
“Mir fehlt immer noch etwas die Power bei den Spitzenleistungen, aber ich bin definitiv nicht mehr weit davon entfernt, wieder um Siege sprinte zu können“, kündigte Bennett selbstbewusst an.
Zudem zeigte sich auch seine Anfahrerriege auf der Höhe des Geschehens und bereitete ihrem Kapitän den Sprint bei schwierigen Windbedingungen perfekt vor. “Ein Finale im Rückenwind ist immer besonders hektisch und am Ende war das Rennen extrem nervös. Aber unser Lead-out hat wieder sehr gut funktioniert und auch Sam kommt immer besser in Tritt. Heute hat er leider auf das falsche Hinterrad gesetzt“, befand Bennetts Sportlicher Leiter Bernhard Eisel.
Der Österreicher zeigte sich aber ebenfalls davon überzeugt davon, dass Bennetts erster Saisonsieg nur noch eine Frage der Zeit ist. “Wir sind happy mit den Fortschritten, die er macht und ich bin optimistisch für die noch kommenden Sprintetappen“, betonte Eisel.
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