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12.04.2022 | (rsn) - Nach seinem souveränen Auftaktsieg galt Caleb Ewan (Lotto Soudal) auch als Favorit für die 2. Etappe der Türkei-Rundfahrt. Und bis auf die letzten 300 Meter lief es für den Australier auch ideal. Lotto Soudal hatte seinen Kapitän perfekt in Position gefahren, Anfahrer Jasper De Buyst eröffnete für Ewan auf der Zielgeraden den Sprint. Doch als der quasi nur noch vollenden musste, hörte der Gesamtführende plötzlich auf zu treten und rollte schließlich als Fünfter über den Zielstrich.
Was zunächst nach einem Defekt aussah, stellte sich dann aber nicht als solcher heraus. “Ich hatte einfach nicht die Beine, um den Sieg zu sprinten“, gab Ewan danach offen zu. “Das Team ist sehr gut gefahren und ich hatte im Finale einen perfekten Lead-Out“, machte er nochmals deutlich, dass es nicht an seinem Sprintzug lag und auch nicht an einem technischen Problem.
Ewan büßte sowohl seine Führung im Gesamtklassement - wo er nun Dritter ist - als auch in der Punktewertung ein - in der er ebenfalls auf Rang drei zurückfiel. Viel wichtiger ist aber, dass er bereits auf der 3. Etappe die Chance zur Revanche hat. Schließlich wird nach nur 120 Kilometern von Cesme nach Izmir wieder mit einem Massensprint gerechnet. “Ich freue mich schon auf morgen“, sagte Ewan im Ziel der 2. Etappe. “Der Abschnitt am Dienstag sollte den Sprintern eine weitere Chance bieten."
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