175 Starter in 25 Teams

Alle Aufgebote für das 114. Mailand-Sanremo

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Wout Van Aert (Jumbo - Visma) peilt seinen zweiten Sieg bei Mailand-Sanremo an. | Foto: Cor Vos

17.03.2023  |  (rsn) – Der italienische Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo (1.UWT) steht nicht nur als erstes der fünf Monumente des Radsports an, sondern ist das längste Eintagesrennen des UCI-Rennkalenders, Bei ihrer 114. Ausgabe führt “La Primavera“ am 18. März über 294 Kilometer von Abbiategrasso nach San Remo auf die dortige Via Roma, wo ein Sprinter oder ein Puncheur jubeln wird. Im vergangenen Jahr stahl Matej Mohoric (Bahrain Victorious) mit seiner Attacke in der Abfahrt vom Poggio den schnellen Männern die Show und sorgte für den ersten slowenischen Sieg.

Trek – Segafredo wird vom Vorjahressechsten Mads Pedersen und Jasper Stuyven, dem Überraschungssieger von 2021, bei der “Primavera“ angeführt. Der Schweizer Zweitdivisionär Tudor hat beim Sanremo-Debüt mit Tom Bohli und Roland Thalmann zwei Eidgenossen dabei, der 22-jährige Deutschen Mika Heming steht vor seinem ersten Einsatz bei einem Monument.

Nach dem Triumph von 2020 peilt Wout Van Aert beim 114. Mailand-Sanremo seinen zweiten Sieg an. Dabei kann der Belgier, der 2021 auf der Via Roma Dritter und im vergangenen Jahr Achter geworden war, auf ein ganz auf ihn fokussiertes Aufgebot bauen, aus dem noch Christoph Laporte, der Vorjahresneunte Jan Tratnik und Attila Valter herausragen.

Ähnliches wie für Van Aert gilt für Biniam Girmay: Dessen Team Intermarché – Circus – Wanty stellt dem Eritreer sechs Helfer zur Verfügung, mit deren Unterstützung Girmay seinen 12. Platz aus dem Vorjahr verbessern will.

Sagan gibt seine Abschiedsvorstellung

Peter Sagan wird am Samstag seine Abschiedsvorstellung bei der “Primavera“ geben. Der 33-jährige Slowake, der zum Saisonende seine Straßenkarriere beenden wird, konnte bei bisher 13 Teilnahmen zwei zweite und fünf vierte Plätze einfahren – ein Sieg beim ersten der fünf Monumente gelang ihm allerdings nie. Ebenfalls im siebenköpfigen Aufgebot von TotalEnergies steht der Franzose Anthony Turgis, im vergangenen Jahr überraschender Zweiter auf der Via Roma.

In krankheitsbedingter Abwesenheit des nominellen Kapitäns Giacomo Nizzolo, der durch den Belgier Sep Vanmarcke ersetzt wird, hat Israel – Premier Tech den Debütanten Corbin Strong zum neuen Leader des Zweitdivisionärs aus Israel erklärt. Die französische Cofidis-Equipe tritt mit der Sprinter-Doppelspitze Bryan Coquard und Simone Consonni an.

In Abwesenheit der krankheitsbedingt fehlenden Maximilian Schachmann und Bob Jungels setzt das deutsche Team Bora – hansgrohe auf Sprinter Sam Benett. Der Ire kann dabei auf seinen Anfahrer Danny van Poppel bauen, sollte es in San Remo zu einem Massensprint kommen. Ebenfalls mit dabei sind die beiden Deutschen Nico Denz und Nils Politt sowie der Österreicher Marco Haller.

Mit gleich zwei aussichtsreichen Sprintern nimmt Lotto Dstny das Rennen in Angriff: Der Australier Caleb Ewan wurde 2018 und 2021 jeweils Zweiter auf der Via Roma, sein erst 20 Jahre alter Teamkollege, in dieser Saison bereits dreimal erfolgreich, wird sein Debüt beim ersten Monument des Jahres geben.

Ex-Sieger Démare und Cavendish in Außenseiterrollen

Die französische Equipe Groupama – FDJ ist ganz auf Arnaud Démare ausgerichtet. Für den Sanremo-Sieger von 2016 läuft es auch wegen einer Corona-Erkrankung in dieser Saison allerdings noch nicht nach Wunsch.

Neuzugang Mark Cavendish führt wie erwartet Astana Qazaqstan beim italienischen Frühjahrsklassiker an. Der mittlerweile 37-jährige Brite gewann Mailand-Sanremo 2009 und wurde fünf Jahre später nochmals Fünfter. Eine ähnliche Platzierung käme bei der 11.4 Ausgabe einer Sensation gleich.

Ohne den wegen einer Gehirnerschütterung fehlenden Strade-Bianche-Gewinner Tom Pidcock wird Ineos Grenadiers bei Mailand-Sanremo antreten müssen. In Abwesenheit des Briten führen der zweimalige Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna, der junge US-Amerikaner Magnus Sheffield und der routinierte Michal Kwiatkowski, der 2017 auf der Via Roma vor Peter Sagan triumphierte, das Aufgebot an. Helferdienste wird bei seinem Primavera-Debüt der ehemalige Deutsche U23-Meister Kim Heiduk verrichten.

Bahrain mit Titelverteidiger Mohoric und Joker Arndt

Titelverteidiger Mohoric wird mit der Startnummer 1 in Abbiategrasso das 114. Mailand-Sanremo in Angriff nehmen. Doch der 28-jährige Slowene ist nicht die einzige Option in seinem stark besetzten Team, das nach Angaben von Sportdirektor Franco Pellizott mit Nikias Arndt einen “Joker“ sowie mit Damiano Caruso und Pello Bilbao zwei Kandidaten für späte Attacken im Aufgebot hat.

Nach seinem dritten Platz im vergangenen Jahr gehört Mathieu van der Poel auch diesmal zum engsten Favoritenkreis der “Primavera“. Alpecin – Deceuninck hat mit dem zweimaligen Tirreno-Etappensieger Jasper Philipsen allerdings auch einen Sieg-Kandidaten dabei, sollte es auf der Via Roma zu einem Massensprint kommen. Neuzugang Sören Kragh Andersen verleiht dem Aufgebot noch mehr Schlagkraft. Schließlich landete der Däne in San Remo bereits zweimal in den Top Ten: 2021 wurde er Neunter, im vergangenen Jahr reichte es sogar zu Rang sieben.

Mit einer ganzen Reihe starker Puncheure tritt EF Education – EasyPost zum ersten Monument der Saison an: Alberto Bettiol, Stefan Bissegger, Neilson Powless oder auch Neuzugang Mikkel Honoré sind für Attacken an der Cipressa und am Poggio gut, Magnus Cort, 2018 bereits Achter bei Mailand-Sanremo und zuletzt zweimaliger Etappensieger der Algarve-Rundfahrt, kann sich auf seinen Sprint verlassen.

Julian Alaphilippe führt das Aufgebot von Soudal Quick-Step an. Der Sanremo-Sieger von 2019 wird von einem sehr starken Team mit unter anderem Yves Lampaert, Kasper Asgreen, Davide Ballerini und Florian Sénéchal umringt, bei dem sich gleich fünf Fahrer Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis machen können.

Mit einigen Optionen, aber keinem echten Kapitän fährt AG2R Citroën zur Primavera. Sowohl Benoit Cosnefroy, Oliver Naesen und Andrea Vendrame sind Platzierungen unter den besten Zehn zuzutrauen. Für den Sprung aufs Podium kommt aber wohl keiner von ihnen in Frage, auch wenn Naesen 2019 schon einmal Zweiter auf der Via Roma wurde.

UAE ganz auf Pogacar eingeschworen

Nach Mohoric könnte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) der zweite slowenische Sanremo-Sieger in Serie werden. Der Paris-Nizza-Gewinner, der in der vergangenen Saison in San Remo Rang fünf belegte, steht an der Spitze eines ganz auf ihn ausgerichteten UAE-Aufgebots, in dem auch der Österreichische Meister Felix Großschartner Helferaufgaben verrichten wird.

Mit drei deutschen Profis tritt das niederländische DSM-Team an. Während Florian Storck und Marius Mayrhofer, im Januar Sieger des Cadel Evans Great Ocean Road Race, ihre Premieren bei Mailand-Sanremo geben, startet der mittlerweile 34-jährige John Degenkolb bereits zum achten Mal, wobei er dreimal unter den besten Zehn landete. Unvergessen dabei sein Triumph von 2015, als Degenkolb Titelverteidiger Alexander Kristoff auf Rang zwei verwies.

Das spanische Movistar Team hat zwei starke Sprinter an Bord: Der Kolumbianer Fernando Gaviria wurde 2017 bereits Fünfter, sein spanischer Teamkollege Alex Aranburu belegte beim Sanremo-Debüt 2020 auf Anhieb Rang sieben und wiederholte im Jahr darauf dieses Ergebnis. In der vergangenen Saison reichte es immerhin noch zu Platz 13.

Das australische Team Jayco AlUla muss nach einem positiven Coronatest auf seinen Kapitän Michael Matthews verzichten. In Abwesenheit des Australiers, der im Vorjahr als Vierter nur knapp das Podim verpasste, setzt die Teamleitung auf den Italiener Matteo Sobrero und den slowenischen Sprinter Luka Mezgec.

Q36.5, der neue Zweitdivisionär mit Schweizer Lizenz, wird beim Mailand-Sanremo-Debüt vom routinierten Italiener Gianluca Brambilla und dessen sprintstarkem Landsmann Matteo Moschetti angeführt.

Jumbo – Visma: Wout Van Aert, Christophe Laporte, Nathan van Hooydonck, Attila Valter, Jan Tratnik, Jos van Emden, Edoardo Affini

Intermarché – Circus – Wanty: Mike Teunissen, Sven Erik Byström, Loic Vliegen, Niccolo Bonifazio, Lorenzo Rota, Biniam Girmay, Aimé De Gendt

TotalEnergies: Peter Sagan, Geoffrey Soupe, Anthony Turgis, Sandy Dujardin, Valentin Ferron, Daniel Oss, Maciej Bodnar

Israel - Premier Tech: Daryl Impey, Mads Würtz Schmidt, Krists Neilands, Hugo Houle, Derek Gee, Sep Vanmarcke, Corbin Strong

Bora – hansgrohe: Sam Bennett, Danny van Poppel, Cesare Benedetti, Nico Denz, Ryan Mullen, Marco Haller, Nils Politt

Lotto Dstny: Caleb Ewan, Arnaud De Lie, Jarrad Drizners, Jasper De Buyst, Frederik Frison, Jacopo Guarnieri, Maxim Van Gils

Groupama – FDJ: Arnaud Démare, Rudy Molard, Jake Stewart, Kevin Enjoys, Miles Scotson, Ignatas Konovalovas, Quentin Pacher

Cofidis: Bryan Coquard, Alexandre Delettre, Davide Cimolai, Simone Consonni, Harrison Wood, Benjamin Thomas, Alexis Renard

Astana Qazaqstan: Mark Cavendish, Cees Bol, Yevgeniy Fedorov, Simone Velasco, Alexander Riabushenko, Leonardo Basso, Gleb Syritsa

Ineos Grenadiers: Filippo Ganna, Magnus Sheffield, Michal Kwiatkowski, Kim Heiduk, Luke Rowe, Jhonatan Narváez, Ben Swift

Bahrain Victorious: Matej Mohoric, Jonathan Milan, Pello Bilbao, Nikias Arndt, Damiano Caruso, Andrea Pasqualon, Fred Wright

Alpecin – Deceuninck:
Mathieu van der Poel, Sören Kragh Andersen, Gianni Vermeersch, Quinten Hermans, Silvan Dillier, Jasper Philipsen, Kristian Sbaragli

EF Education – EasyPost: Jonas Rutsch, Stefan Bissegger, Neilson Powless, Alberto Bettiol, Mikkel Honoré. Lukasz Wisniowski, Magnus Cort

Movistar Team: Johan Jacobs, Gonzalo Serrano, Ivan Garcia Cortina, Oier Laukano, Fernando Gaviria, Alex Aranburu, Lluis Mas

Team Jayco AlUla: Luka Mezgec, Matteo Sobrero, Michael Hepburn, Lukas Pöstlberger, Jan Maas, Zdenek Stybar, Alexandre Balmer

Soudal Quick-Step: Julian Alaphilippe, Kasper Asgreen, Davide Ballerini, Tim Declercq, Dries Devenyns, Yves Lampaert, Florian Sénéchal

AG2R Citroën: Benoit Cosnefroy, Oliver Naesen, Lawrence Naesen, Michael Schär, Andrea Vendrame, Larry Warbasse, Jaakko Hänninen

UAE Team Emirates: Tadej Pogacar, Domen Novak, Felix Großschartner, Diego Ulissi, Alessandro Covi, Matteo Trentin, Tim Wellens

Team DSM: Pavel Bittner, Nils Eekhoff, Kevin Vermaeke, Matthew Dinham, Florian Stork, John Degenkolb, Marius Maythofer

Trek – Segafredo: Mads Pedersen, Dario Cataldo, Markus Hoelgaard, Jacopo Mosco, Toms Skujins, Jasper Stuyven, Otto Vergaerde

Team Arkéa Samsic: Luca Mozzato, Warren Barguil, Jenthe Biermans, Simon Guglielmi, Matis Louvel, Clement Russo, Alessandro Verre

Tudor Pro Cycling: Tom Bohli, Arthur Kluckers, Luc Wirtgen, Mika Heming, Roland Thalmann, Alois Charrin, Rick Pluimers

Eolo – Kometa: David Martin, Mattia Bais, Simone Bevilacqua, Francesco Gavazzi, Samuele Rivi, Diego Pablo Sevilla, Mirco Maestri

Q36.5 Pro Cycling Team: Negasi Haylu Abreha, Alessandro Fedeli, Antonio Puppio, Mark Donovan, Matteo Moschetti, Gianluca Brambilla, Tobias Ludvigsson

Green Project Bardiani CSF – Faizané: Davide Gabburo, Manuele Tarozzi, Filippo Magli, Henok Mulubrhan, Samuele Zoccarato, Alessandro Tonelli, Riccardo Lucca

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