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18.12.2023 | (rsn) – An dieser Stelle sollte Gino Mäder (Bahrain Victorious) gewürdigt werden. Der junge Schweizer, der am 4. Januar seinen 26. Geburtstag gefeiert hatte und als einer der hoffnungsvollsten Rundfahrtspezialisten seines Landes galt, stürzte auf der 5. Etappe der Tour de Suisse in der Abfahrt vom Albulapass einen Abhang hinab und blieb regungslos in einem Bachbett liegen. Vor Ort von Rennarzt Roland Kretsch wiederbelebt, erlag Mäder am folgenden Tag um 11:30 Uhr im Krankenhaus von Chur dann aber seinen schweren Verletzungen.
Wir erinnern an einen Menschen, der viel zu früh von uns gegangen ist: Ruhe in Frieden, Gino Mäder!
Gino Mäders erste Profistation war das südafrikanische Team Dimension Data, das ab der Saison 2020 unter dem Namen NTT startete. Hier mit Ide Schelling (Bora – hansgrohe, li.) bei der Vuelta a Espana 2020, bei der Mäder sein Grand-Tour-Debüt gab. | Foto: Cor Vos
Nach seinem Wechsel zu Bahrain Victorious schlug Mäder sofort voll ein: Er gewann zunächst am 13. Mai 2021 die 6. Etappe des Giro d’Italia vor dem späteren Gesamtsieger Egan Bernal (Ineos Grenadiers) und sicherte sich kurze Zeit später vor den heimischen Fans noch einen Tagesabschnitt der Tour de Suisse. | Foto: Cor Vos
Im Herbst 2021 präsentierte sich Mäder auch bei der Vuelta a Espana in Bestform. Als Gesamtfünfter gewann er das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers und wurde auf dem Schlusspodium in Madrid (im Bild rechts) ausgezeichnet. | Foto: Cor Vos
Als Gesamtzweiter der Tour de Romandie erzielte Mäder (li.) im Frühjahr 2022 sein bestes Ergebnis im Gesamtklassement einer Rundfahrt. | Foto: Cor Vos
Unvergessen: Gino Mäder | Foto: Cor Vos
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