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23.11.2010 | (rsn) - Nach zwei eher schwachen Jahren beim Team Milram konnte Markus Eichler in der abgelaufenen Saison wieder an seine Leistungen von 2006 und 2007 anknüpfen. Dem 28-Jährigen gelang im Mai bei der Ronde van Friesland (Kat. 1.1) sogar sein erster Sieg seit 2006.
Abgesehen von einem sechsten Etappenrang bei den Drei Tagen von Westflandern (Kat. 2.1) war von Eichler in der ersten Saisonhälfte aber relativ wenig zu sehen. Sein zweites Spitzenergebnis lieferte der Spezialist für Eintagesrennen im Sommer mit Rang sechs bei den Deutschen Straßenmeisterschaften in Sangerhausen ab.
Auch bei der Vuelta a Espana zeigte Eichler eine ordentliche Vorstellung. Zwar gelang ihm kein Spitzenergebnis, aber als loyaler Helfer stellte er sich stets in den Dienst der Mannschaft.
„Als Klassikerfahrer ist Markus die letzten Jahre immer erst ab der zweiten Saisonhälfte so richtig ins Rollen gekommen und war dann aber extrem stark“, befand Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch gegenüber Radsport News. „Wenn er das in Zukunft auch auf die erste Hälfte ausdehnen kann, wird er auch Erfolge einfahren können.“
Bei welchem Rennstall der als sehr mannschaftsdienlich und zuverlässig geltende Eichler seine Stärken in der kommenden Saison einbringen wird, steht noch nicht fest.
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