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09.05.2012 | (rsn) – Der mit drei Stichen genähte Knöchel war noch geschwollen, aber das hielt Taylor Phinney (BMC) nicht davon ab, sich am ersten Ruhetag des Giro d’Italia bereits wieder auf’s Rad zu setzen. „Ich war etwa 15 Minuten unterwegs, habe mich etwas warm gefahren. Es ist nicht gerade angenehm, mit einem total geschwollenen Knöchel zu fahren, aber ich habe meine Schuhe angepasst“, erklärte der Träger des Rosa Trikots, der sich beim Sturz auf der Zielgerade der 3. Etappe eine Wunde an seinem rechten Fußgelenk zugezogen hatte.
Phinney wird im heutigen Mannschaftszeitfahren von Verona starten können, zumal sich auch Teamarzt Mario Spinelli nach einer weiteren Untersuchung des lädierten Knöchels zuversichtlich zeigte: „Die Stelle, die genäht werden musste, sieht so aus, als ob sie ganz normal heilen würde, die Schwellung geht zurück", erklärte Spinelli.
Am zweistündigen Training seiner Mannschaftskollegen am Dienstagvormittag konnte der Kapitän aber nicht teilnehmen. „Ich bin sehr spät aufgewacht, gegen halb zwölf. Das heißt, dass ich viel Schlaf gebraucht habe und nun gut ausgeruht bin", sagte der 21 Jahre alte US-Amerikaner, der nach eigenen Worten noch Glück hatte, dass der Sturz nicht früher im Rennen passierte. „So wie sich mein Fuß angefühlt hat, hätte ich nicht einfach aufstehen können und noch weitere 30 oder 40 Kilometer fahren können", so Phinney.
Diese Distanz wird er heute allerdings überstehen müssen, denn die 4. Etappe ist genau 32,2 Kilometer lang.
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