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07.03.2013 | (rsn) – Gestern noch lobte Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) seine Teamkollegen nach dem Sieg im Auftaktzeitfahren des Tirreno-Adriatico überschwänglich. Heute aber mussten sich die Helfer des Briten heftige Kritik gefallen lassen. Der Grund: Cavendish belegte auf der 2. Etappe nach 232 Kilometern von San Vincenzo nach Indicatore nur den fünften Platz. Da ließ sich der 27-Jährige auch nicht von der Tatsache beruhigen, dass er das Blaue Trikot des Gesamtführenden verteidigte.
„Ich bin heute ziemlich enttäuscht von meinem Sprintzug“, sagte der Weltmeister von 2011 nach der Etappe auf der Pressekonferenz ans eine Helfer gerichtet. „Ich weiß, dass sie das viel besser können. Ich musste auf dem letzten Kilometer viel arbeiten. Ich hatte rund 30 Fahrer vor mir, an denen ich vorbei musste. Wir müssen heute abend darüber sprechen“, kündigte Cavendish an.
„Wir haben den Sprint heute geplant, wir wollten ihn und wir haben das Rennen von Anfang an kontrolliert, aber im Fnale wurde es dann wegen des Regens ziemlich chaotisch. Wir sind zwar als Team zusammen geblieben, aber waren beim letzten Kilometer in keiner guten Position“, begründete der Gewinner der Katar-Rundfahrt seine Kritik.
Cavendish war auch deshalb so verärgert, weil die morgige 3. Etappe schwerer werden wird. „Heute war es flach und damit definitiv ein Finale für die Sprinter“, trauerte der Träger des Blauen Trikots der vergebenen Chance nach.
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