--> -->
27.03.2013 | (rsn) – Neuzugang André Schulze wird am kommenden Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt sein erstes Rennen für Euskaltel-Euskadi fahren. Der späte Saisoneinstieg ist einem schweren Trainingssturz Ende Januar geschuldet, der den 38-Jährigen für sechs Wochen außer Gefecht gesetzt hat.
Drei Tage vor der Mallorca-Challenge, bei der Schulze hätte seinen hätte Saisoneinstand geben sollen, war dem Sprinter im Training bei Tempo 65 die Kette heruntergesprungen. „Ich habe ins Leere getreten, mich mit vollem Speed überschlagen und bin mit dem Kopf auf den Boden geknallt “, sagte Schulze zu Radsport News.
Nach dem Sturz, bei dem er neben einer Platzwunde im Gesicht auch eine Gehirnerschütterung davon trug, musste Schulze länger als geplant mit dem Training aussetzen. „Mein Körper hat einfach Zeit gebraucht, so ein Schleudertrauma darf man nicht unterschätzen“, so Schulze, der sich seit einer knappen Woche auf Mallorca gemeinsam mit Matthias Friedemann (Champion System) und seinem vor kurzem angereisten Teamkollegen Steffen Radochla für seinen Saisonstart in Flandern fit macht. „Ich brauche einfach die Wettkampfkilometer, um schnellst möglich in Form zu kommen“, begründete der Routinier seinen Start bei dem Radsport-Monument.
Die Zielsetzung für die nächsten Rennen hat Schulze herunter geschraubt. „Ich möchte jetzt einfach so schnell wie möglich mein Grundniveau erreichen, auch wenn das etwas dauern kann. Einen sechswöchigen Trainingsausfall steckt man nicht so einfach weg“, so der Euskaltel-Profi.
Spätestens im Mai zur Bayern-Rundfahrt will Schulze in Topform sein. „Aber vielleicht klappt es schon vorher, eventuell Ende April“, sagte er.
Den verpassten Rennen trauert er zumindest etwas nach. „Natürlich war ich topmotiviert, habe hart trainiert und wollte gut starten“, erklärte Schulze und fügte an: „Radsport ist eben eine Risikosportart, da kann so etwas passieren und es war ja auch nicht mein erster schwerer Sturz.“
Roubaix (dpa) - Der Schweizer Fabian Cancellara hat mit seinen Siegen bei der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2010 das Klassiker-Double geschafft.
(rsn) - Tom Boonen (Omega Pharma - Quick-Step) hat sich bei seinem Sturz am Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt eine Rippe gebrochen. Das hat nach Angaben seines Teams eine Röntenuntersuchung am Donne
Brüssel (dpa) - Peter Sagan (Cannondale) hat sich am Dienstag für sein anzügliches Verhalten gegenüber einer Hostess nach der Flandern-Rundfahrt entschuldigt. Der Zweitplatzierte hatte
(rsn) – Mit großen Erwartungen war Omega Pharma-Quick-Step in die 97. Flandern-Rundfahrt gegangen. Auch wenn Kapitän Tom Boonen nach eignen Worten nicht in Bestform war, traute Teamchef Patrick Le
Oudenaarde (dpa/rsn) - Fabian Cancellara richtete nach seinem eindrucksvollen Triumph eine Art Entschuldigung an das belgische Publikum. „Das ist nicht das, was sich Flandern zu Ostern gewünscht ha
(rsn) – Auch wenn Heinrich Haussler (IAM Cycling) als Sechster das Podium der Flandern-Rundfahrt verpasst hat, so zeigte der Australier erneut eine starke Leistung und fuhr nach Platz vier bei Gen
(rsn) – Das Team Sky ging zwar nicht als Topfavorit in die 97. Flandern-Rundfahrt, dennoch gehörte die britische Mannschaft neben Omega Pharma Quick-Step zu den großen Geschlagenen. Mit dem Norweg
(rsn) – Eine Top-Ten-Platzierung war das Ziel – und das hat John Degenkolb (Argos-Shimano) bei der 97. Flandern-Rundfahrt erreicht. Neunter wurde der Erfurter beim Frühjahrsklassiker nach 256,5 K
(rsn) – Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) war bei der 97. Austragung der Flandern-Rundfahrt der Mann des Tages. Die beste Teamleistung zeigte aber sicherlich Lotto Belisol um den drittplatziert
(rsn) – Peter Sagan (Cannondale) war auch mit dem zweiten Platz bei der Flandern-Rundfahrt sehr glücklich. Das zeigte der Slowake bereits beim Überqueren der Ziellinie, wo er zwar fast anderthal
(rsn) – Es war ein Sieg mit Ansage, den Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) am Sonntagnachmittag in Oudenaarde einfuhr. Und obwohl sich alle Konkurrenten des Schweizers ausrechnen konnten, an we
(rsn) – Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) hat zum zweiten Mal nach 2010 die Flandern-Rundfahrt gewonnen. Der 32 Jahre alte Schweizer feierte bei seiner elften Teilnahme am Sonntag bei der 97.
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre