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13.09.2013 | (rsn) – An den vergangenen Tagen dominierten die Ausreißer die Vuelta a España. Keiner der Favoriten auf den Gesamtsieg war bei einer der vier Bergankünfte ganz vorn, die Gewinner hießen Daniele Ratto, Alexandre Geniez, Warren Barguil und gestern Vasil Kiryienka.
Und auch auf der heutigen 19. Etappe, die über 181 Kilometer von der kantabrischen Kleinstadt San Vicente Barquera ins asturische Oviedo führt, der Heimat von Euskaltel-Kapitän Samuel Sanchez, könnte eine Fluchtgruppe den Tagessieg unter sich ausmachen. Sanchez, der in der Gesamtwertung auf Rang acht bereits fast acht Minuten Rückstand hat, wird natürlich alles daran setzen, seinen Fans einen Etappensieg zu bescheren.
Dagegen wird der „Hausberg" von Oviedo, der 580 Meter hohe Alto Naranco, im Gesamtklassement wohl zu keinen größeren Veränderungen führen. Dazu ist der 5,7 Kilometer lange langen Anstieg der 2. Kategorie mit durchschnittlich 4,2 Prozent nicht schwer genug. Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass Chris Horner (RadioShack-Leopard) es wieder mit einer späten Attacke probiert, um Vincenzo Nibali (Astana), der nur drei Sekunden Vorsprung auf ihn hat, schon vor der entscheidenden morgigen Etappe aus dem Roten Trikot zu fahren.
Das heutige Teilstück führt zunächst über welliges Terrain in westlicher Richtung an der Küste entlang. Nach der Verpflegung bei Kilometer 85 biegt die Strecke ins Landesinnere ab, wo es zunächst über mehrere nicht klassifizierte Anstiege geht, bevor rund 35 Kilometer vor dem Ziel der Alto de San Emiliano (3. Kat.) wartet, dem sich nach einem weiteren Anstieg ohne Bergwertung der Alto de Manzaneda (3. Kat.) anschließt. Die rund sieben Kilometer lange Abfahrt führt dann direkt in den Schlussanstieg hinein.
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