--> -->
17.04.2014 | (rsn) - Am Sonntag beginnt mit dem Klassiker Amstel Gold Race auch für Omega Pharma-Quick Step die Ardennenkampagne. Angeführt wird das belgische Team von Michal Kwiatkowski, der im Vorjahr bei dem „Bierrennen“ durch die niederländische Provinz Limburg Vierter wurde.
Im Gegensatz zur Saison 2013 verzichtete der Polnische Meister diesmal sowohl auf die Flandern-Rundfahrt als auch auf Paris-Roubaix. Stattdessen erkämpfte Kwiatkowski bei der Basken-Rundfahrt Platz zwei in der Gesamtwertung hinter dem überragenden Alberto Contador (Tinkoff-Saxo).
„Im letzten Jahr war ich mir meiner Form nicht sicher. Jetzt aber sieht die Situation anders aus. Ich fühle mich seit Tirreno-Adriatico sehr gut, habe eine sehr gute Vuelta al Pais Vasco absolviert und mich gezielt auf die Ardennen vorbereitet. Außerdem hat mich mein Team bei den flämischen Rennen auch nicht gebraucht“, sagte Kwiatkowski zu velonews.com.
Der 23-Jährige wird nach dem Amstel Gold Race auch noch beim „Wallonischen Pfeil“ und Lüttich-Bastogne-Lüttich antreten. „Ich bin mir bewusst, dass ich besonders bei ‚La Doyenne‘ noch besser werden muss. 2013 bin ich zu diesem Rennen schon ziemlich müde angetreten und war deshalb nicht in der Lage, vorne mitzufahren“, erklärte Kwiatkowski mit Blick auf den letzten der drei Ardennenklassiker.
Unterstützt wird er in der kommenden Woche von seinem Landsmann Michal Golas, Jan Bakelants, dem talentierten Franzosen Julian Alaphilippe, Pieter Serry, Zeitfahrweltmeister Tony Martin, Wout Poels und Crossweltmeister Zdenek Stybar. Das Aufgebot setzt sich hauptsächlich aus den Fahrern zusammen, die schon im Baskenland gemeinsam unterwegs waren.
Nach den Frühjahrsrennen wird Kwiatkowski die Tour de France anpeilen, wo er im vergangenen Jahr als Debütant Gesamtelfter und hinter Nairo Quintana Zweiter in der Nachwuchswertung wurde.
„Ich habe bei der letzten Tour-Ausgabe viel dazu gelernt und Erfahrung gesammelt. Ich möchte aufs Gesamtklassement fahren. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie weit ich kommen kann, aber ich weiß, dass ich der Beste sein kann. Darauf arbeite ich hin“, so Kwiatkowski, für den auch Greg LeMond zu schwärmen scheint. Der dreifache Tour de France-Gewinner outete sich nämlich als großer Fan des „Flowerman“.
„Ich drücke ihm ganz fest die Daumen. Er ist erst 23, das beste Radsportalter kommt noch. Die Frage, ob er eher sich auf die Klassiker oder Grand Tours konzentrieren soll, stellt sich meiner Meinung nach nicht. Er ist noch zu jung, um wählerisch zu sein. Die stärksten Fahrer sind die Allrounder, die nicht nur bei den Etappenrennen, sondern auch bei den Klassikern das Feld aufmischen können“, argumentierte LeMond.
(rsn) – Auch bei der 49. Auflage des Amstel Gold Race wurde es nichts mit dem ersten Sieg eines Spaniers. Alejandro Valverde (Movistar), für viele Experten der Top-Favorit beim ersten der drei Arde
(rsn) – Bei der 49. Auflage des Amstel war Fränk Schleck (Trek) weit davon entfernt, seinen zweiten Sieg nach 2006 einfahren zu können. Nach 251 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg landete d
(rsn) - Der Plan ging auf: Nur wenige Minuten vor dem Start des 49. Amstel Gold Race hatte Simon Geschke radsport-news.com gesagt, dass er sich an diesem Tag auf das Finale konzentrieren würde, wä
(rsn) - Wirklich glücklich konnte weder Alejandro Valverde (Movistar) noch Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) mit dem Ausgang des 49. Amstel Gold Race sein. Während der Spanier aber auf dem vierten Pla
(rsn) – Nach zwei schwächeren Jahren kann Philippe Gilbert (BMC) wieder an seine besten Zeiten anknüpfen. Der Belgier entschied am Sonntag nach einer kraftvollen Attacke am Cauberg zum dritten Mal
(rsn) - Für den als Mitfavoriten gestarteten Daniel Martin (Garmin-Sharp) war das 251,8 Kilometer lange Amstel Gold Race bereits nach deren 90 zu Ende. Bei der zweiten Zielpassage rollte der Lüttic
(rsn) – Philippe Gilbert (BMC) hat zum dritten Mal nach 2010 und 2011 das Amstel Gold Race gewonnen. Der 31 Jahre alte Belgier setzte sich bei der 49. Auflage des Ardennenklassikers über 251 Kilome
(rsn) - Mit der Startnummer 141 auf dem Rücken ist Simon Geschke klar gekennzeichnet: Er ist nach dem vierten Platz beim Pfeil von Brabant heute der Kapitän der Giant-Shimano-Mannschaft für das A
(rsn) - Nachdem er im vergangenen Jahr wegen seiner Dopingsperre auch auf die Ardennenklassiker verzichten musste, kehrt Fränk Schleck (Trek) heute zum Amstel Gold Race zurück. Vor allem wegen seine
(rsn) - Bei der 49. Austragung des Amstel Gold Races treten am Ostersonntag 24 Mannschaften an, darunter alle 18 WorldTour-Teams sowie der Schweizer Zweitdivisionär IAM.Beim ersten der drei Ardennen
(rsn) – Rui Costa ist nach dem ersten Drittel der Saison noch ohne Sieg. Damit befindet sich der Weltmeister in bester Gesellschaft, denn auch seinen Vorgängern im Regenbogentrikot erging es in den
(rsn) – Fabian Wegmann ist einer von gleich vier Jokern, die das amerikanische Garmin-Sharp-Team beim 49. Amstel Gold Race spielen kann. Neben dem dreifachen Deutschen Meister zählen am Sonntag in
(rsn) – Es machte nicht den Eindruck, als hätte Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) im Finale auf der mäßigen ansteigenden Zielgeraden alles geben müssen, um die fünf, sechs Radlängen auf ihre
(rsn) – Der gute Saisonauftakt von Marco Brenner (Tudor) wird in den kommenden Wochen ausgebremst. Der Deutsche Meister war am Sonntag in den Massensturz bei der Faun Drome Classic (1.Pro) verwicke
(rsn) - Erstmals 2007 ausgetragen, hat sich Strade Bianche zu einem der Highlights im UCI-Kalender entwickelt. Seit 2017 gehört das spektakuläre italienische Eintagesrennen über die Schotterpisten
(rsn) - Die Fusion der beiden deutschen KT-Teams Rembe Pro Cycling Team Sauerland und Rad-net Oßwald sorgte vermutlich für die größte Schlagzeile im deutschen Kontinentalbereich Ende des vergangen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint