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13.07.2015 | (rsn) – Am ersten Ruhetag der 102. Tour de France liegt Nairo Quintana (Movistar) bereits 1:59 Minuten hinter Spitzenreiter Chris Froome (Sky). Auf der 10. Etappe am Dienstag bietet sich dem Kolumbianer allerdings die Gelegenheit, zumindest einen Teil seines Rückstandes gegenüber dem Briten wettzumachen, denn mit dem Col de La Pierre Saint Martin steht die erste Bergankunft an.
Auch für den kolumbianischen Kletterspezialisten wird der morgige erste Tag in den Pyrenäen eine Umstellung bedeuten. „Wir sind jetzt über zwei Wochen keine größeren Pässe gefahren“, meinte Quintana am ersten Ruhetag auf einer Pressekonferenz seines Teams in Pau.
Auch wenn er bereits Zeiteinbußen sowohl auf Froome als auch gegenüber Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) einstecken musste, so sieht der Tour-Zweite von 2013 darin keinen Fingerzeig für die anstehenden Aufgaben. „Bisher gab es eigentlich noch keine Möglichkeit sich zu zeigen. Man weiß nicht, wer in welcher Form ist. Das wird sich morgen ändern“, erklärte der 25-jährige Quintana, der sich vor allem auf der Kopfsteinpflasteretappe nach Cambrai bravourös schlug und lediglich auf der Windkantenetappe des zweiten Tages abgehängt wurde.
Der Giro-Sieger von 2014 ist froh, mit dem erfahrenen Alejandro Valverde einen erstklassigen Helfer an seiner Seite zu haben, der in der Gesamtwertung ebenfalls noch aussichtsreich platziert ist und sogar neun Sekunden vor ihm Rang sieben belegt. „So können wir unsere Taktik ausspielen und sind nicht auf andere Teams angewiesen“, meinte Quintana dazu.
Ein große Rolle könnten im morgigen Schlussanstieg übrigens die angekündigten hochsommerlichen Temperaturen werden. „Bei Hitze wird dieser Anstieg brutal, es wird große Abstände geben“, prognostizierte Quintana und kündigte an, in den kommenden Tagen in die Offensive gehen zu wollen. „Um zu gewinnen, muss ich etwas probieren“, sagte Quintana.
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