--> -->
29.09.2015 | (rsn) – Giant-Alpecin hat seine Aufgebote für vier anstehende Rennen benannt. Bei der am Mittwoch beginnenden Tour de l’Eurométropole tritt der deutsche Rennstall ohne erklärten Kapitän an, dürfte in den zu erwartenden Sprintankünften allerdings auf den jungen Belgier Zico Waeytens setzen.
Beim Sparkassen Münsterland Giro am 3. Oktober tritt Giant-Alpecin mit einer stark besetzten Sprinterriege an. Die besten Chancen hat zum Ausklang der deutschen Straßensaison allerdings nicht der zweimalige Münsterland-Sieger Marcel Kittel – der ein enttäuschendes Jahr beschließen wird-, sondern eher seine Teamkollegen Nikias Arndt, Ramon Sinkeldam oder Luka Mezgec, der Giant-Alpecin am Saisonende verlassen und zu Orica-GreenEdge wechseln wird.
Bei der am Sonntag folgenden Lombardei-Rundfahrt (Il Lombardia) setzt die Teamleitung auf Warren Barguil. Der Franzose peilt beim letzten großen Klassiker des Jahres eine Top Ten-Platzierung an, nachdem er bei seinen bisherigen beiden Teilnahmen jeweils nicht unter die besten 30 gekommen war. Unterstützt wird Barguil unter anderem von Tour-Etappensieger Simon Geschke und dem Vuelta-Sechsten Tom Dumoulin.
Bei Binche-Chimay-Binche/Mémorial Frank Vandenbroucke, das am kommenden Dienstag auf dem Programm steht, soll die Doppelspitze Ramon Sinkeldam und Max Walscheid für ein erfolgreiches Abschneiden sorgen. Der 22-jährige Stagiaire aus Neuwied, der zuletzt mit Platz acht beim Omloop van het Houtland Lichtervelde auf sich aufmerksam machte, fährt noch um einen Profivertrag.
Giant-Alpecin bei der Tour de l’Eurométropole: Roy Curvers, Bert De Backer, Caleb Fairly, Thierry Hupond, Fredrik Ludvigsson, Tom Stamsnijder, Zico Waeytens
Giant-Alpecin beim Sparkassen Münsterland Giro: Nikias Arndt, Cheng Ji, Carter Jones, Marcel Kittel, Koen de Kort, Luka Mezgec, Ramon Sinkeldam, Albert Timmer
Giant-Alpecin bei Il Lombardia: Warren Barguil, Lawson Craddock, Tom Dumoulin, Johannes Fröhlinger, Simon Geschke, Chad Haga, Tobias Ludvigsson, Georg Preidler
Giant-Alpecin bei Binche-Chimay-Binche/Mémorial Frank Vandenbroucke: Bert De Backer, Caleb Fairly, Thierry Hupond, Koen de Kort, Fredrik Ludvigsson, Ramon Sinkeldam, Zico Waeytens, Max Walscheid
(rsn) – Marcel Kittel (Giant-Alpecin) ist nach seinem Ausstieg beim 10. Münsterland Giro frustriert. „Einmal mehr habe ich ein Rennen nicht beendet“, twitterte der Erfurter am Sonntag und fügt
(rsn) - Am Ende hatte Artur Tabat, der seit über 40 Jahren den rheinischen Klassiker Rund um Köln organisiert, mal wieder Recht. „Wenn Boonen am Start steht, dann holt er auch das Ding“, sagte â
(rsn) - Tom Boonen (Etixx-Quick Step) hat auch beim den 10. Münsterland Giro seine beeindruckende Spätform unter Beweis gestellt. Der 34 Jahre alte Belgier, der zuletzt im WM-Straßenrennen von Rich
(rsn) – Edward Theuns (Topsport Vlaanderen) hat bei der 75. Tour de l´Eurométropole (2.1) für den dritten belgischen Sieg in Folge gesorgt. Der 24-Jährige, der am Saisonende zum Trek-Team wechse
(rsn) - Tom Boonen (Etixx-Quick Step) hat den 10. Münsterland Giro (1.HC) gewonnen. Der 34 Jahre alte Belgier entschied am Samstag den deutschen Saisonabschluss über 180 Kilometer von Ibbenbühren
(rsn) – 120 Fahrer aus 18 Teams nehmen am morgigen Samstag die 10. Auflage des Sparkassen Münsterland Giro in Angriff. Nicht dabei sein wird wie zunächst angekündigt die deutsche Nationalmannscha
(rsn) – Marcel Kittel will eine völlig verkorkste Saison noch zu einem einigermaßen versöhnlichen Abschluss bringen. Der Erfurter wird mit seinem Giant-Alpecin-Team am Mittwoch beim belgischen Ei
(rsn) – Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) steht vor seiner Premiere im Münsterland, dafür werden die beiden deutschen Top-Stars John Degenkolb und André Greipel zum Ausklang der hiesigen Straßen
(rsn) – Zum zehnjährigen Jubiläum startet der Sparkassen Münsterland Giro zum ersten Mal in seiner Geschichte in Ibbenbühren. Zudem wurde das Rennen vom Radsportweltverband UCI in die Kategorie
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt