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25.06.2016 | (rsn) – Tony Martin (Etixx-Quick-Step) war auch für Patrick Gretsch außer Reichweite – aber eine Medaille hatte der 29-Jährige im Zeitfahren der Deutschen Meisterschaften in Streufdorf schon angepeilt. Nach 41 Kilometern fehlten dem gebürtigen Erfurter allerdings doch deutliche 14 Sekunden zu Rang drei, den sich Nils Politt (Katusha) sicherte.
Das für ihn enttäuschende Ergebnis führte Gretsch unter anderem auf die lange Rennpause zurück, die er nach seinem überzeugenden, aber vorzeitig beendeten Auftritt beim Giro d’Italia eingelegt hatte. „Ich bin aufgrund einer Grippe beim Giro früher raus (13. Etappe, die. Red.). Dann war eigentlich Tour de Suisse geplant, was sich dann aber auch wieder geändert hat, und so habe ich mich im Prinzip nur im Training auf heute vorbereitet“, sagte der Deutsche Vize-Meister von 2013 nach dem Rennen im Interview mit radsport-news.com.
Dennoch war Gretsch mit seiner Vorstellung auf dem welligen und kurvigen Kurs von Streufdorf zufrieden. „Ich habe mich im Training ganz gut gefühlt, konnte alle Vorgaben erfüllen. Ich habe heute 100 Prozent gegeben. Jetzt muss ich analysieren, woran es lag.“
Zunächst aber steht noch am morgigen Sonntag das Straßenrennen an, in dem der Ag2R-Profi mit Teamkollege Nico Denz ein Duo bilden wird. „Beim Heimrennen in Erfurt bietet sich mir ja vielleicht nochmal eine Chance, was zu probieren, auch wenn es zu 90 Prozent mit einem Sprint enden wird“, meinte Gretsch.
Patrick Gretsch (Ag2R) im Video-Inteview:
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