--> -->
09.07.2016 | (rsn) – Emanuel Buchmann (Bora-Argon18) zeigte sich auf der ersten Pyrenäenetappe der 103. Tour de France gut erholt von dem Rückschlag, den er zwei Tage zuvor auf dem Weg nach Le Lioran einstecken musste. Der 23 Jahre alte Ravensburger kam auf dem gestrigen siebten Abschnitt über 162 Kilometer von L'Isle-Jourdain zum Lac de Payolle mit der Favoritengruppe ins Ziel und machte im Gesamtklassement, wo er nun auf Rang 28 geführt wird, drei Positionen gut.
Zwar konnte Buchmann kurz vor dem Gipfel des Col d’Aspin dem Tempo der Konkurrenten nicht mehr folgen, doch in der Abfahrt schloss er wieder zur Gruppe um Titelverteidiger Chris Froome (Sky) auf und belegte schließlich Platz 21. Aber nicht nur wegen des Ergebnisses war der Deutsche Meister von 2015 mit Blick auf das Wochenende zuversichtlich. "Am Ende hatte ich deutlich bessere Beine als vorgestern (Mittwoch). Ich bin jetzt auf jeden Fall ein bisschen optimistischer und hoffe, dass die Beine morgen jetzt noch ein bisschen besser sind“, sagte Buchmann.
Dagegen büße der als Co-Kapitän vorgesehene Patrick Konrad mehr als eine Minute ein, nachdem er bereits 1,5 Kilometer vor der Bergwertung am d’Aspin zurückgefallen war. Eine richtige Erklärung dafür hatte der Tour-Debütant nicht: "So eine Etappe wie heute, wo es am Ende zur Sache geht, habe ich eigentlich gern“, sagte der 24-jährige Konrad, der sich für die 8. Etappe im Gegensatz zu Buchmann deutlich weniger ausrechnet. "Morgen mit vielen hochkategorisierten Anstiegen wird das etwas anders“, sagte er zu seinen Aussichten für die mit vier schweren Bergen gespickte mittlere der drei Pyrenäenetappen. An der nötigen Einstellung zumindest wird es nicht mangeln, wie der Österreicher meinte: “Der Kopf noch sehr frisch.“
Ehe es am Col d’Aspin am Freitag zur Sache ging, hatten die Bora-Profis ein weiteres Mal die Ankündigung der Sportlichen Leitung in die Tat umgesetzt, sich weiterhin als Ausreißer zu zeigen. Zunächst war Cesare Benedetti in einer zwölfköpfigen Gruppe um Peter Sagan (Tinkoff) und Mark Cavendish (Dimension Data) dabei, die allerdings von Lotto Soudal und Etixx-Quick-Step wieder eingefangen wurde.
Bei der nach dem Zusammenschluss folgenden Konterattacke gehörte Paul Voß zu den 29 Fahrern, die das Feld schließlich ziehen ließ. Der 30-Jährige war einer von gleich vier Deutschen, die in der neuen Spitzengruppe mitmischten – die allerdings sämtlich passen mussten, als noch vor dem d’Aspin die Post abging. "Das war ein verschenkter Tag. Schade, ich hatte mir mehr ausgerechnet“, sagte Voß, in der inoffiziellen Ausreißer-Wertung weitere Kilometer gesammelt zu haben.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei
(rsn) – Schon im Vorjahr zeigte Florian Lipowitz (Red Bull - Bora – hansgrohe), dass bei den schweren Rundfahrten mit ihm zu rechnen ist. Er beendete die Tour de Romandie auf Rang drei und landet
(rsn) – Zwischendurch war nicht mal klar, ob die 4. Etappe von Paris-Nizza überhaupt beendet werden könnte. Starker Regen, Schnee und mitunter auch Hagel hatten für eine dreiviertelstündige Unte
(rsn) – Gegen die Forderung mehrerer ProTeams und der Organisatoren, bei den drei großen Landesrundfahrten Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana jeweils fünf statt bisher vier Wildca
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R) hat in Colfiorito die 3. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen. Der Italiener setzte sich auf nasser Straße nach einem kalten und regn
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat die bei kaltem Dauerregen ausgetragene 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 30-jährige Italiener setzte sich am längsten Tag d
(rsn) – Die 4. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza (2.UWT) ist 45 Kilometer vor dem Ziel unterbrochen und rund 45 Minuten später 16 Kilometer weiter wieder fortgesetzt worden. Grund für die Neutralis
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma