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Deutschland, 03.10.2018

Münsterland Giro 2018 (1.HC)

Mit erneut sieben WorldTour-Teams kann in diesem Jahr der Sparkassen Münsterland Giro aufwarten. Für die 13. Auflage des Rennens, das am 3. Oktober wieder den Abschluss der deutschen Straßensaison bilden wird, haben neben den beiden deutschen Erstdivisionären Bora-hansgrohe und Sunweb noch Katusha-Alpecin, Trek-Segafredo, Quick-Step Floors sowie Lotto Soudal und Dimension Data zugesagt. Sechs der Teams waren bereits im vergangenen Jahr dabei, für LottoNL-Jumbo steht diesmal Trek-Segafredo am Start.

Zu den WorldTour-Rennställen kommen noch acht Pro-Continental-Teams CCC Sprandi Polkowice, Wanty-Groupe Gobert, Gazprom-Rusvelo, Roompot-Nederlandse Loterrij, Sport VlaanderenBaloise, Team Novo Nordisk, Israel Cycling Academy und WB Aqua Protect Veranclassic sowie sieben deutsche Kontinental-Mannschaften.

Gestartet wird der Münsterland Giro in diesem Jahr in Coesfeld, danach führt die Strecke durch die Landkreise die Kreise Borken und Coesfeld, das Ziel befindet sich wie immer vor dem Münsteraner Schlossplatz, wo sich im vergangenen Jahr der Ire Sam Bennett (Bora-hansgrohe) den Sieg vor den beiden Deutschen Phil Bauhaus (Sunweb) und André Greipel (Lotto Soudal) holte.

MÜNSTERLAND GIRO | NACHRICHTEN

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Ein gebrochener Fuß verhinderte Siebergs letztes Rennen mit Greipel

06.11.2018  |  (rsn) - Nach acht gemeinsamen Jahren bei Lotto Soudal und insgesamt elf Jahren in Folge im selben Team sollte der Münsterland Giro (1.HC) am 3. Oktober das letzte gemeinsame Rennen von André Greipel und Marcel Sieberg sein. Allerdings musste Sieberg wegen einer Verletzung auf seinen Start beim... Jetzt lesen

Degenkolb und Politt auf dem Podium

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04.10.2018  |  (rsn) - Im gemeinsamen Podcast von radsport-news.com und meinsportradio.de sprechen Malte Asmus und Lukas Kruse über den 13. Münsterland Giro (1.HC), der mit einem nur aus Deutschen bestehenden Podium endete. Im Sprint setzte sich vor dem Münsteraner Schloss der Heidelberger Max Walscheid... Jetzt ansehen

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Walscheid: “Auf der längeren Linie hatte ich freie Fahrt“

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