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05.11.2018 | (rsn) - Nach seinem Sieg im WM-Straßenrennen der Junioren 2014 ist Jonas Bokeloh auf der Suche nach Konstanz. In seinen vier U23-Jahren fuhr der Frankfurter für vier verschiedene Teams - teilweise auch dadurch bedingt, dass sich die Rennställe auflösten.
2018 nahm Bokeloh einen neuen Anlauf beim LKT Team Brandenburg, wo sich auch wieder Erfolgserlebnisse und Enttäuschungen die Hand gaben. "Entsprechend blicke ich mit gemischten Gefühlen auf das Jahr zurück",der 22-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Nach einem gelungenen Saisonstart mit Rang vier bei der Trofej Umag (1.2) wurde der Sprinter immer wieder durch Krankheiten, Stürze und Verletzungen zurückgeworfen. "Das hat mir leider unmittelbar, aber auch langfristig die Chance auf Erfolge verbaut", so Bokeloh, der erst wieder im Spätsommer in die Erfolgsspur zurückfand.
Bei der Baltic Chain Tour (2.2) Ende August etwa feierte er seinen ersten Saisonsieg. "Ich bin umso glücklicher, dass es noch mit diesem Erfolg geklappt hat", meinte Bokeloh. der bei der anschließenden Tour of China (2.1) mit drei fünften Plätzen "noch ein paar kleinere Erfolge" verbuchen konnte.
Viel Spaß bereitete Bokeloh beim LKT Team Brandenburg der Abstecher auf die Bahn. "Ich bin mir sicher, dass das meiner Entwicklung als Rennfahrer gut tun wird", prognostizierte er.
Allerdings wird Bokeloh nach wieder nur einer Saison sein Team verlassen und zum österreichischen Drittdivisionär Hrinkow Advarcs Cycleang wechseln. "Für 2019 arbeite ich darauf hin, dass die Saison von Anfang an so stabil verläuft, wie die letzten Monate 2018", lautet seine Zielsetzung.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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