--> -->
17.11.2018 | (rsn) – In seinem dritten Jahr im Kontinental-Bereich beim Team Sauerland hat Aaron Grosser einen großen Schritt in seiner Entwicklung genommen und konnte sich bei vielen UCI-Rennen im Vorderfeld platzieren. Entsprechend bilanzierte der 22-Jährige gegenüber radsport-news.com. “Mit der Saison 2018 bin ich wirklich zufrieden.“
Das erste Ausrufungszeichen setzte der Sprinter bereits im ersten Saisonrennen Ende Januar, als er im Rahmen der Mallorca Challenge bei der Trofeo Campos (1.1) Zehnter wurde. Anfang März folgte ein vierter Platz beim Rhodes GP (1.2) und gute sechs Wochen später wurde Grosser Zehnter bei der zum U23-Nationscup zählenden ZLM Tour. Seine wohl beste Phase hatte Grosser aber im Sommer. Zunächst wurde er Sechster bei Rund um Köln (1.1), bei der U23-DM in Unna unweit seiner Heimat holte er kurz darauf die Bronzemedaille.
“Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im RSV Unna und habe dort den Großteil meiner Jugend verbracht. Der Druck, der vor dem Rennen auf mir lag, war schon sehr groß. Dass ich dann den 3. Platz erreicht habe und auf dem Podium stehen durfte, werde ich nicht vergessen, das war einfach großartig“, erinnert sich Grosser gerne zurück. Ein letztes Highlight folgte schließlich bei der Deutschland Tour (2.1), wo er zum Auftakt in Bonn als Siebter über den Zielstrich fuhr.
“Ich habe bei einigen wichtigen Rennen gezeigt, dass ich richtig gute Ergebnisse einfahren kann und das mit gerade 21 Jahren“, sagte der Sauerland-Sprinter, der anfügte. “Das zeigt mir, dass ich auf einem guten Weg bin und die harte Arbeit und Disziplin, die dahintersteckt sich auszahlt.“
Um sich weiterzuentwickeln hat sich Grosser dazu entschlossen, künftig für das Team Bike Aid zu fahren, wo er im Sprint mit Lucas Carstensen eine Doppelspitze bilden soll. “Das Team hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt. Der Kader für 2019 bei Bike Aid hat mich absolut überzeugt, es gibt einige sehr erfahrene und sehr erfolgreiche Fahrer, von denen ich sehr viel lernen kann und will, da ich einer der jüngsten Fahrer im Team bin. Die Mannschaft ist in allen Bereichen richtig stark aufgestellt, dazu kommt der volle Rennkalender mit sehr vielen UCI Rennen und internationalen Rundfahrten“, so Grossers Begründung.
Die Zielsetzung für 2019 ist auch klar formuliert. “Ich will Rennen gewinnen und meinen ersten Profisieg einfahren. Als Sprinter wirst du an Erfolgen gemessen. Du willst Erfolge für deine Mannschaft einfahren, die für ein Sprintfinale über Stunden hart gearbeitet hat. Zudem stelle ich mich voll in den Dienst der Mannschaft, denn es gibt nicht nur Rennen, die im Sprint entschieden werden“, sagte er abschließend.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech