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17.11.2018 | (rsn) - Wie bei vielen seiner Katusha-Alpecin-Teamkollegen war auch bei Rick Zabel die Saison 2018 mit einigen Aufs und Abs verbunden. Entsprechend sprach Zabel gegenüber radsport-news.com von einem "durchwachsenen Jahr. Eines, das hoffentlich nicht in Erinnerung bleiben wird."
Nach einem guten Saisonstart bei der Dubai Tour (2.HC), wo er am Schlusstag Fünfter wurde und Rang zehn im Gesamtklassement belegte, sowie einem erfolgreichen Tirreno-Adriatico, wo er Kapitän Marcel Kittel zu zwei Etappensiegen lotste, blieb der 24-Jährige abgesehen von Paris-Roubaix bei den Klassikern hinter den Erwartungen zurück - stieg sowohl beim E3 Harelbeke als auch bei der Flandern-Rundfahrt aus.
Die Tour-Vorbereitung begann dann mit einem vierten Etappenrang bei der Kalifornien-Rundfahrt und als letzte Rundfahrt vor der Frankreich-Rundfahrt stand noch die Tour of Slovenia (2.1) an, wo er zum Auftakt Fünfter wurde.
Die Vorzeichen auf eine erfolgreiche Tour de France standen gut. Doch bei seiner zweiten Teilnahme war schließlich auf der 12. Etappe auf dem Weg nach Alpe d`Huez vorzeitig Schluss. Wie einige andere Fahrer auch, musste der endschnelle Allrounder an diesem Tag in den Besenwagen steigen. "Das war der enttäuschendste Moment meiner gesamten Karriere, der Ausstieg war sehr bitter", erklärte Zabel.
Bei seinem ersten Einsatz danach fuhr Zabel bei der EM in Glasgow auf Rang 13 und bei der einen Monat später folgenden Tour of Britain konnte er mit Rang vier auf dem vierten Teilstück überzeugen. "Zwischendurch gab es hier und da gute Ergebnisse, aber eine richtige Top-Platzierung bei einem großen Rennen hat gefehlt. Mit einigen Rennen war ich auch nicht zufrieden", bilanzierte der Katusha-Profi.
Zabel hofft, dass es 2019 wieder besser laufen wird. "Ich will für Furore sorgen", kündigte er an. Dabei geht es vor allem darum, wieder an seine starke Saison 2017 anzuknüpfen. "Das war mein bis dato bestes Profijahr, da will ich wieder hinkommen. Ich möchte ein starker Rennfahrer sein, die großen Rennen fahren, meinen Teamkollegen zu Siegen verhelfen oder selbst wieder ein Radrennen gewinnen", so Zabels Pläne. Diese bekamen allerdings in der Vorbereitung durch einen bei einem Trainingssturz erlittenen Schlüsselbeinbruch bereits einen kleinen Dämpfer.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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