--> -->
01.12.2018 | (rsn) - 2010 war das Bora-hansgrohe unter dem Namen NetApp noch im Kontinental-Lager beheimatet, doch in den vergangenen acht Jahren hat der Rennstall von Manager Ralph Denk einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Seit 2016 gehört die Mannschaft zur WorldTour und wird von Radsport-Superstar Peter Sagan angeführt.
Der Slowake kann unter anderem auf die Unterstützung von Andreas Schillinger bauen, der seit der Gründung des Teams mit von der Partie ist und 2019 in seine bereits zehnte Saison bei Bora-hansgrohe geht.
Der mittlerweile 35 Jahre alte Kümmersbrucker verrichtet mit großer Zuverlässigkeit seine Arbeit für die Stars und wird dafür regelmäßig mit Vertragsverlängerungen belohnt. In dieser Saison durfte sich Schillinger gemeinsam mit seinem Kapitän Sagan aber auch über den ersten Bora-hansgrohe Sieg bei einem der fünf Monumente freuen, nachdem der dreimalige Weltmeister bei Paris - Roubaix triumphierte und Schillinger mit zum erfolgreichen Aufgebot gehörte.
Der Routinier konnte gegenüber Radsport-news.com aber noch weitere große Siege auflisten, an denen er mitgewirkt hatte. "Wir haben dieses Jahr sehr viel erreicht. Peter Sagan gewann Paris- Roubaix, Sam Bennett drei Giro-Etappen und Pascal Ackermann hat eine Wahnsinns-Saison mit neun Siegen gefahren und ich durfte meinen Teil dazu beitragen. Das macht mich stolz", berichtete Schillinger gegenüber radsport-news.com.
Freuen konnte er sich sogar über persönliche Erfolge - eher die Ausnahme im Leben eines Edelhelfers. Im August aber war es so weit, als er die Czech Cycling Tour (2.1) hinter dem Österreicher Riccardo Zoidl (Felbermayr - Simplon Wels) auf Rang zwei abschloss, nachdem er zum Auftakt mit seinen Mannschaftskollegen das Teamzeitfahren gewonnen hatte. "Das Ergebnis war für mich persönlich wertvoll, da ich mal wieder zeigen konnte, dass ich noch in der Lage bin, vorne mitzufahren. Das gab mir für den Rest der Saison noch mehr Selbstvertrauen", betonte er.
2019 will Schillinger aber nicht nur an seine Leistungen aus der vergangenen Saison anknüpfen, sondern "noch besser werden". Und das soll auch für das gesamte Bora-hansgrohe-Team gelten: "Ich glaube, dass wir noch viel mehr können, und das gilt es zu erreichen", kündigte er an.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre