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14.11.2019 | (rsn) – Timon Loderer (Hrinkow Advarics Cycling) kann auf seine erfolgreichste Kontinental-Saison zurückblicken. Der Deutsche in Diensten des österreichischen Drittdivisionärs schloss die Rundfahrt Belgrade Banjaluka (2.1) auf Rang neun ab und fuhr beim Cro Race (2.1) einen zehnten Etappenrang hinaus.
Schon zu Saisonbeginn zeigte der 28-Jährige eine gute Frühform, verpasste Ende Februar beim GP Slovenian Istria (1.2) nur knapp den Sprung in die Top Ten und konnte danach in Leonding und Wels bei zwei Rennen der österreichischen Rad-Bundesliga mit Platz 13 und Rang sechs überzeugen.
Das persönlich große Highlight war dann Mitte April der achte Platz bei der Bergankunft zum Anfang der viertägigen Rundfahrt Belgrade Banjaluka. "Das war für mich schon eine Überraschung, dass ich mit den Kolumbianern auch über längere Zeit schnell berghoch fahren kann", berichtete Loderer gegenüber radsport-news.com.
Da dieser auch am Schlusstag mit den Besten mithalten konnte, verteidigte Loderer im Gesamktlassement seinen Top Ten-Platz. Offiziell wurde es Rang neun, nach Aussagen von Loderer hätte es aber eigentlich der achte Platz sein müssen. Durch einen Übertragungsfehler wurde am Ende aber wohl ein Fahrer, der zeitgleich mit ihm die Rundfahrt beendete, trotz schlechterer Etappenergebnisse im Schlussklassement vor ihm geführt.
Eine kleine Enttäuschung musste der hügelfeste Allrounder bei der DM auf dem Sachsenring hinnehmen. Dort befand er sich im Kampf um einen Platz unter den ersten 20, allerdings wurde seine Gruppe wegen eines zu großen Rückstands auf die Spitze dann aber aus dem Rennen genommen. "Das war schon ernüchternd", sagte er.
"Zwar hat man an dieser Position nichts mehr mit dem Ausgang des Rennens um den Titel zu tun, doch ist in einer starken Nation wie Deutschland auch ein Top 20-Resultat für einen Fahrer auf Kontinental-Level ein starkes Resultat mit Gewicht", meinte Loderer, der zuvor schon die Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) wegen einer Allergie vorzeitig beenden musste. "Das Rennen ist für mein oberösterreichisches Team Hrinkow Advarics Cycleang natürlich ein Highlight und daher war es umso ärgerlicher, dass ich dort nichts zum Ausgang beitragen konnte."
Umso zufriedener war er mit seiner anschließenden Österreich-Rundfahrt, bei der er seinen Kapitän Jonas Rapp bestmöglich unterstützte und auf zwei Etappen auch noch auf ein eigenes Ergebnis fahren konnte. Hier glückten dann Platzierungen unter den besten 20.
Auch in der kommenden Saison wird Loderer das Trikot des österreichischen Rennstalls tragen. "Sportlich möchte ich an die positive Entwicklung der letzten Jahre anknüpfen und mich weiterhin Schritt für Schritt weiterentwickeln. Dazu gehört noch konstanter unter die Top 10 zu fahren und hoffentlich auch den nächsten Schritt Richtung Podium von UCI-Rennen und Rundfahrten zu schaffen", sagte er abschließend.
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