RSNplus“Der Frauen-Radsport ist in einer neuen Situation“

Machtkampf der Sportdirektoren bestimmte Ausgang beim Omloop

Von Felix Mattis aus Ninove

Foto zu dem Text "Machtkampf der Sportdirektoren bestimmte Ausgang beim Omloop"
Lorena Wiebes (SD Worx - Protime) gewann den Sprint des Feldes beim Omloop Nieuwsblad um Rang fünf. | Foto: Cor Vos

01.03.2025  |  (rsn) – Der Sensationserfolg der Belgierin Lotte Claes (Arkéa – B&B Hotels) und ihrer polnischen Begleiterin Aurela Nerlo (Winspace), die aus der frühen Ausreißergruppe des Tages bis ins Ziel durchgezogen haben und die Plätze eins und zwei belegten, hat beim Omloop Nieuwsblad einen taktischen Machtkampf zwischen den Top-Teams offengelegt – genauer genommen zwischen deren Sportdirektoren.

"Ich war auch sehr überrascht, dass sie uns so viel Vorsprung gewährt haben", sagte die Überraschungssiegerin nach dem Rennen auf der Siegerinnen-Pressekonferenz in Ninove und freute sich über ihren bis dato mit weitem Abstand größten Erfolg.

Man konnte meinen, das Peloton habe die Spitzengruppe um die Tour-de-France-16. von 2024, die vor drei Jahren Vize-Weltmeisterin im Duathlon war und erst in ihrem zweiten Jahr als Straßenradprofi ist, unterschätzt. Dabei waren dort mit beispielsweise der Doppel-Juniorenweltmeisterin von 2017, Elena Pirrone (Roland), durchaus noch andere bekannte Gesichter dabei. Ob das Peloton zu wenig Respekt vor den Ausreißerinnen gehabt habe, wollte radsport-news.com daher von Claes wissen – und die sagte: "Ich weiß es nicht. Aber mir soll es Recht sein." ___STEADY_PAYWALL___

Niemand übernimmt rechtzeitig die Verantwortung

Das wahre Problem der Favoritinnen im Hauptfeld war aber wohl weniger, dass man die Spitzengruppe unterschätzt hatte, als viel mehr, dass sich die Sportlichen Leiter der Top-Teams die Verantwortung gegenseitig zuschoben und lange niemand richtig in die Verfolgungsarbeit einsteigen wollte.

"Wir wussten schon, dass es wirklich eine Riesenlücke ist, aber die meisten Sportlichen Leiter bleiben cool – keiner will als erstes 'chasen'", versuchte Liane Lippert (Movistar) nach dem Rennen gegenüber RSN zu erklären. "Ich habe mich im Feld auch unterhalten mit anderen Fahrerinnen und wir haben gesagt: Die sollte man nicht unterschätzen, man kennt die Namen schon. Deswegen war es ein Fehler und schade. Aber, ja, Radrennen eben."

Lipperts Movistar-Rennstall war mit der Deutschen sowie Marlen Reusser aus der Schweiz eine der Mannschaften, die sich durchaus gute Chancen auf den Sieg ausrechnen durfte – bei weitem aber nicht die einzige. Die Top-Favoritin war Demi Vollering (FDJ – Suez), die schließlich auch Dritte wurde. Doch viele trauten im Vorfeld auch deren Ex-Teamkollegin Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) zu, weit vorne über die Muur van Geraardsbergen und den Bosberg zu kommen, um dann mit ihrem Team noch für einen Sprint zu sorgen und dort zu gewinnen. Dazu kamen in der Riege der Favoritinnen Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck), Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto), Silvia Persico (UAE Team ADQ), Elisa Balsamo (Lidl – Trek) sowie Thalita De Jong (Human Powered Health) und Pfeiffer Georgi (Picnic – PostNL).

Koch: "Im Prinzip hätten alle jemand reinschicken müssen"

Keine der angesprochenen Mannschaften aber übernahm die Verantwortung, zur Verfolgungsjagd zu blasen. Auf die Frage, warum das so war, antwortete die Deutsche Meisterin Franziska Koch (Picnic – PostNL) RSN: "Das frage ich mich auch. Im Prinzip hätten alle Teams vielleicht jemand reinschicken müssen in die Verfolgung, aber ich meine wir auch. Wir haben gesagt, wir sind nicht die großen Favoriten, also warum sollten wir fahren? Im Endeffekt hat das dann jeder gemacht und als es dann über 10 Minuten waren, war mir klar, dass es sehr schwer wird, das zurückzuholen."

Es schien nach dem Rennen offensichtlich, dass viele Fahrerinnen nicht so ganz verstanden, was ihre Sportdirektoren in den Begleitfahrzeugen hinter ihnen entschieden. "Ich verstehe die Fahrerinnen: Am Ende des Tages setzen sie die Anweisungen der Sportlichen Leiter um. Und wenn die sagen 'Wir fahren nicht', dann fahren sie nicht. Sie sind in einer schwierigen Position", meinte Magnus Bäckstedt, der im Winter aus dem Auto von Canyon – SRAM in das von Cofidis gewechselt ist und aus der Position des Underdogs von hinten zuschauen konnte, wie den großen Teams – darunter auch sein Ex-Rennstall – die Felle davonschwammen.

Bäckstedt: "Es ist ein Machtkampf zwischen den großen Teams"

"Ich habe erwartet, dass das in diesem Jahr irgendwann passiert – und wahrscheinlich wird es auch wieder passieren", meinte der Brite und erklärte, dass vor allem die neuen Kräfteverhältnisse nach einem Winter mit sehr vielen Transfers von Spitzenfahrerinnen der Grund für die Uneinigkeit im Feld gewesen ist. "Der Frauen-Radsport ist in einer neuen Situation", so Bäckstedt. "Ich denke es ist ein Machtkampf zwischen den großen Teams im Peloton: Wer muss verfolgen? Heute ist dann das dabei herausgekommen. Ich saß hinten im Konvoi im Auto und habe nur darauf gewartet, dass die Autos der großen Teams nebeneinander fahren und sich besprechen. Aber das hat niemand getan."

Letztendlich schauten viele Teams auf dem Weg von Gent durch die flämischen Hügel nach Ninove wohl vor allem auf zwei Konkurrenten: FDJ – Suez um Vollering und deren Ex-Team SD Worx – Protime um Wiebes. Doch genau diese Konstellation, mit dem gemeinsam mit Vollering von SD Worx zu FDJ gewechselten Lars Boom im Teamfahrzeug der Franzosen und dessen ehemaligem Boss Danny Stam in jenem der niederländischen Mannschaft, dürfte auch für eine besondere Verschärfung des Machtkampfes gesorgt haben.

Das war zumindest Stam nach dem Rennen deutlich anzumerken. Als RSN ihn fragte, ob vielleicht durch die vielen Transfers im Winter die Hackordnung im Peloton noch nicht klar sei und die Teams untereinander gar nicht wüssten wer denn jetzt eigentlich die 'großen Teams' sind, von denen alle die Verfolgungsarbeit erwarteten, entgegnete er, ohne einen Namen zu nennen aber zwischen den Zeilen doch sehr deutlich:

Stam: "Große Teams wissen, wer die großen Teams sind"

"Ich denke schon, dass sie wissen, wer die größten Teams sind. Sie schreiben es in die Zeitungen und sagen es auch selbst. Die großen Teams wissen, wer die großen Teams sind. Und ich denke, sie müssen Verantwortung übernehmen. Das ist sicher auch an uns, aber heute saßen wir da und haben abgewartet, weil wir nicht 100 Prozent sicher waren, ob wir die Muur van Geraardsbergen überleben", sagte er und konkretisierte: "Oft schon war Lorena nicht die Stärkste an der Muur. Es war immer die Frage, ob sie dort überlebt. Und auch jetzt wurde sie dort abgehängt – also wissen wir genug, oder?"

An dieser Stelle hatte Stam tatsächlich einen Punkt. Denn SD-Worx-Kapitänin Wiebes hatte an der steilen Kopfsteinpflaster-Rampe zur berühmten Kapelle mit den starken Klettererinnen um Vollering, Pieterse, Niewiadoma, Lippert und Reusser nicht mitgehalten und fiel zurück. Hätte also Stam sein Team vorher arbeiten lassen, hätte er so mindestens vier Konkurrenzteams den Weg geebnet – und nach der Muur wohl wenig Helferinnen übriggehabt, um Wiebes wieder vorzubringen.

Radochla: "Habe uns überhaupt nicht in der Verantwortung gesehen"

Steffen Radochla als Sportlicher Leiter der Leipziger Canyon-Mannschaft von Tour-Siegerin Niewiadoma sah sein Team allerdings ebenfalls nicht in der Pflicht. "Ich würde sagen, FDJ und SD Worx haben sich den schwarzen Peter zugeschoben", meinte er und erklärte: "Ich habe uns überhaupt nicht in der Verantwortung gesehen. Wenn andere angefangen und uns dann gefragt hätten, hätten wir wahrscheinlich mitgeholfen. Aber erstmal war es deren Job, wenn man Demi Vollering als Leaderin hat."

FDJ – Suez war schließlich auch das Team, das sich irgendwann erweichen ließ und die Verfolgung der Spitze aufnahm. Da aber war der Vorsprung der Ausreißerinnen schon auf über 14 Minuten angestiegen und das Rennen quasi entschieden. "Da war es schon zu spät", kommentierte Jolien D'Hoore, Sportliche Leiterin von AG Insurance – Soudal gegenüber radsport-news.com und dachte auch über die noch nicht geklärten Kräfteverhältnisse nach. "Es ist jetzt gleichmäßiger verteilt. Ich würde sagen sieben oder acht Teams hätten heute gewinnen können. Vielleicht denken manche Teams noch nicht, dass sie große Favoriten sind, obwohl sie es eigentlich sind. Und sie müssten die Verantwortung übernehmen."

Boom: "Es gibt mehr große Teams als nur SD Worx und uns"

Was sich im Finale des Rennens zeigte, war, dass Vollering und Pieterse die Stärksten aus dem Hauptfeld waren und sich noch absetzen konnten – wobei die Tour-Siegerin von 2023 das Sprintduell um Rang drei deutlich gewann. Insofern schien die Einschätzung vieler, dass vor allem FDJ hätte arbeiten sollen, wohl richtig. Und wie sah das der dort verantwortliche Boom?

"Man kann es so und so sehen – und ich sehe es auf meine Weise. Ich denke, wenn jeder eine Fahrerin zum Arbeiten vorgeschickt hätte, wäre alles gut gewesen", sagte der Niederländer zu RSN. "Es gibt sicherlich mehr große Teams als nur SD Worx und uns. Ich habe in den letzten Jahren bei SD Worx gearbeitet und wir sind oft ins Finale gekommen, ohne vorher arbeiten zu müssen. Das haben sie heute auch versucht, aber es funktioniert nicht immer. Und nochmal: Es sind nicht nur wir und SD Worx, sondern auch Canyon, Trek…"

Nehmen die Fahrerinnen die Sache künftig selbst in die Hand?

Am Ende des Tages schien nur eines klar, nämlich das nichts klar ist. Die Sportdirektoren - größtenteils übrigens aus den letzten Generationen im Männer-Peloton wie Stam, Boom, Radochla und auch Jeroen Blijlevens von Lidl – Trek – haben ihren Machtkampf längst nicht zu Ende ausgefochten.

"Manchmal müssen Fahrerinnen die Verantwortung auch selbst übernehmen. Sie wollen ein Rennen schließlich auch nicht verlieren, weil die Sportdirektoren Spielchen spielen", regte Bäckstedt daher an und vermutete: "Vielleicht wird es in den nächsten Rennen dafür jetzt superkontrolliert."

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